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Bild 1 von 4. Greta Thunberg erhält die Auszeichnung für ihren Einsatz für mehr Klimaschutz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 4. Der brasilianische Ureinwohner Davi Kopenawa und seine indigene Vereinigung Hutukara Yanomami werden für ihr mutiges und entschlossenes Engagement für Wald und Artenvielfalt im Amazonas sowie die dort lebenden Ureinwohner ausgezeichnet. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 4. Dabei ist mit Aminatu Haidar erstmals eine Persönlichkeit aus der Westsahara unter den Preisträgern. Sie kämpft seit Jahrzehnten für Gerechtigkeit und Selbstbestimmung der Bevölkerung in der Region und eine Unabhängigkeit ihrer Heimat. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 4. Die Juristin Guo Jianmei erhält den Alternativen Nobelpreis für ihren beharrlichen Einsatz für die Stärkung der Frauenrechte in China. Hier im Bild an einer Veranstaltung für Frauenrechte 2011. Bildquelle: Reuters.
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- Der Alternative Nobelpreis geht dieses Jahr unter anderem an die schwedische Klima-Aktivistin Greta Thunberg.
- Weiter zeichnet die «Right Livelihood Stiftung» die Menschenrechtsaktivistin Aminatu Haidar aus der Westsahara aus.
- Die chinesische Frauenrechtlerin Guo Jianmei und der brasilianischer Ureinwohner Davi Kopenawa gewannen die anderen zwei Auszeichnungen.
Der Alternative Nobelpreis wird jährlich an Aktivistinnen und Aktivisten für Menschenrechte, Umwelt und Frieden vergeben. Die Preisträger erhalten umgerechnet je rund 100’000 Franken.
Die diesjährigen Auszeichnungen gingen an vier praktische Visionäre, heisst es zur Begründung. Ihr Einsatz ermögliche es Millionen von Menschen, ihre grundlegenden Rechte zu verteidigen und für eine lebenswerte Zukunft zu kämpfen.