Zum Inhalt springen

Krieg im Nahen Osten Erneut gegenseitige Angriffe zwischen Israel und Hisbollah

Themen in diesem Newsticker

  • Newsticker abgeschlossen
  • Hackerangriff auf Flughafen in Beirut
  • Israel schickt bekannten Richter nach Den Haag
  • Blinken spricht von «Moment erheblicher Spannungen»
  • Baerbock: Humanitäre Hilfe nach Gaza muss auch durchkommen
  • Netanjahu warnt Hisbollah: «Lernt, was die Hamas gelernt hat»
  • Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah in Grenzregion
  • Israel: Mehr als 100 Ziele im umkämpften Chan Yunis zerstört
  • Ältester Sohn von Al-Jazeera-Korrespondent getötet
  • Blinken: Versorgung mit Essen im Gazastreifen «sehr schwierig»

Die Glückskette sammelt

Box aufklappen Box zuklappen
Legende:

Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

Box aufklappen Box zuklappen

Die Konflikte in Israel, im Westjordanland und im Gazastreifen halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

Box aufklappen Box zuklappen

Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagesschau, 7.1.2024, 13 Uhr

Meistgelesene Artikel