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Krieg in der Ukraine Sieben Schiffe mit Getreide verlassen die Ukraine

  • Grössere Schiffsladungen mit Getreide haben die ukrainischen Häfen verlassen – in Richtung Asien und Europa.
  • Das russische Militär hat erneut die Energieversorgung und weitere Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. 90 Prozent der Windkraftanlagen wurden angeblich beschädigt.
  • Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat in Gesprächen mit den Nato-Staaten USA, Grossbritannien und Frankreich vor einer Zuspitzung im Ukraine-Konflikt gewarnt.
  • Mehr Informationen zum Krieg in der Ukraine finden Sie  hier . Eine Zusammenfassung der Lage finden Sie  hier .

    Themen in diesem Liveticker

    • USA weisst Vorwürfe über «dreckige Bombe» aus Ukraine zurück
    • Sieben Schiffe mit Getreide auf dem Weg nach Asien und in EU
    • Friedenspreis für ukrainischen Autoren
    • Selenski: Moskau bereitet etwas Schmutziges vor – nicht Kiew
    • Kiew: Ukraine hat 90 Prozent ihrer Windkraft verloren
    • Von der Leyen und Scholz wollen «Marshallplan» für Ukraine
    • Einschränkung des städtischen Lebens durch Angriffe in Kiew
    • Mehr diplomatische Initiative von Baerbock gefordert
    • London weist Moskaus Vorwurf der Eskalation zurück
    • Frankreich: Wollen keine nukleare Eskalation des Konflikts

    Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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    Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

    Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

    Quellen: Nachrichtenagenturen, SRF, Websites, soziale Medien.

    Tagesschau, 20.10.2022, 12:45 Uhr

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