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Nach Flugunglück in Äthiopien Boeing 737 Max bleibt auch in Russland am Boden

  • Die russische Luftfahrtbehörde hat den Luftraum für die Boeing 737 Max geschlossen.
  • Auch Kolumbien und Tunesien haben am Donnerstag ein Flugverbot für den Flugzeugtyp erlassen.
  • Die beiden Flugschreiber der abgestürzten äthiopischen Maschine sind inzwischen zur Untersuchung in Frankreich eingetroffen.

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Aus dem Archiv: Immer mehr Flugverbote für Boeing 737 Max 8
Aus Tagesschau vom 13.03.2019.
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden.

Nach dem Absturz einer Boeing 737 Max 8 der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines sind die beiden Flugschreiber am Donnerstag am Pariser Flughafen Charles de Gaulle eingetroffen. Die «Blackboxes» sollen am Nachmittag zur Auswertung in die Büros der französischen Luftsicherheitsbehörde Bureau d'Enquêtes et d'Analyses (BEA) gebracht werden.

Die BEA hatte zuvor via Twitter mitgeteilt, die äthiopischen Behörden hätten bei der Untersuchung der Flugschreiber um Unterstützung gebeten.

Wichtige Blackboxes

Beim Flugzeugabsturz am Sonntag in Äthiopien waren alle 157 Menschen an Bord der relativ neuen Maschine ums Leben gekommen. Die Blackboxes zeichnen den Sprechfunk im Cockpit und alle Flugdaten auf.

Sie können für die Klärung der Unglücksursache daher entscheidend sein. Normalerweise werden die Flugschreiber nach Unglücken ins Land des Flugzeugherstellers geschickt, was in diesem Fall die USA gewesen wären.

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