- Russische Drohnen haben wieder ukrainische Städte angegriffen. Fast 50 Menschen wurden laut ukrainischen Behörden verletzt.
- Der ukrainische Aussenminister Andrij Sybiha hat im Parlament in Kiew einen «Frieden um jeden Preis» deutlich ausgeschlossen und die roten Linien der Regierung aufgezeigt.
- Das ukrainische Parlament will das Rohstoffabkommen mit den USA möglichst rasch ratifizieren. Das sagte die Erste Stellvertretende Ministerpräsidentin Julija Swyrydenko.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Russische Drohnenangriffe in Charkiw: 46 Verletzte
- Moskau: Ukrainische Drohnen verletzen russische Feuerwehrleute
- Die Kämpfe gehen laut Selenski weiter
- Ukrainischer Aussenminister will keinen «Frieden um jeden Preis»
- Scholz ist optimistisch, dass US-Hilfe nicht nachlassen wird
- Ukraine meldet russische Angriffe mit 150 Drohnen
- Russland und Ukraine laut Rubio «noch weit voneinander entfernt»
- 29 Verletzte bei Drohnenangriffen in der Region Saporischja
- Ukraine ratifiziert Abkommen mit den USA rasch möglichst
- Selenski: Historisches Rohstoffabkommen mit den USA ist fair
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
