- Die Ukraine hat nach eigenen Angaben erstmals mit Hilfe einer Seedrohne ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen.
- Bei einem russischen Drohnenangriff auf Charkiw sind gemäss ukrainischen Angaben 46 Menschen verletzt worden.
- Der ukrainische Aussenminister Andrij Sybiha hat im Parlament in Kiew einen «Frieden um jeden Preis» deutlich ausgeschlossen.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski: Ohne Druck wird Russland weiter Krieg führen
- Verletzte nach Drohnenangriff auf Kiew
- Selenski: Keine Garantie für Sicherheit bei Gedenken in Moskau
- Kiew: Russischer Kampfjet von ukrainischer Seedrohne abgeschossen
- Kreml will von Kiew Klarheit zu vorgeschlagener Feuerpause
- Selenski lobt Treffen mit Trump im Vatikan
- Russische Drohnenangriffe in Charkiw: 46 Verletzte
- Moskau: Ukrainische Drohnen verletzen russische Feuerwehrleute
- Die Kämpfe gehen laut Selenski weiter
- Ukrainischer Aussenminister will keinen «Frieden um jeden Preis»
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
