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Jungfreisinnige: «Wir verloren die einfache Sprache» | Wahlen 19
Aus True Talk vom 11.09.2019.
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Andri Silberschmidt Präsident der Jungfreisinnigen tritt zurück

  • Andri Silberschmidt wird sein Amt als Präsident der Jungfreisinnigen in Kürze abgeben.
  • Der 25-jährige gilt als Finanzfachmann und kandidiert derzeit für den Nationalrat.

Ende des Jahres gibt Andri Silberschmidt sein Amt als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz ab. Der 25-jährige Zürcher führt die Jungpartei seit März 2016.

Zur zweiten starken Jungpartei entwickelt

Er wolle «vermeiden, dass ich als 'Berufsjungpolitiker' wahrgenommen werde», begründet Silberschmidt gegenüber der «NZZ am Sonntag» den Rücktritt. Die Zahl der Parteimitglieder sei unter seiner Führung um 1500 auf 3500 angewachsen, berichtet das Blatt - und damit zur zweiten starken Kraft unter den Jungparteien geworden, neben den Jungsozialisten.

Jungfreisinnige für Renten-Volksinitiative

Derzeit sammeln die Jungfreisinnigen Unterschriften für eine eigene Volksinitiative: Das Rentenalter soll zunächst auf 66 Jahre angehoben werden, und dann an die durchschnittliche Lebenserwartung gekoppelt werden.

Ein vergleichbares Modell werde, laut «NZZ am Sonntag», derzeit bereits in Skandinavien angewandt. Es verhindere, dass «immer mehr Geld von jüngeren zu älteren Generationen transferiert» werde.

Auch Aufgabe als Fondsmanager gibt der Politiker auf

Auch seine Stelle als Fondsmanager bei der Zürcher Kantonalbank gibt Silberschmidt nach Informationen des Blattes auf. Die Restaurantkette, die er ins Leben gerufen hat, soll «hingegen weiter wachsen».

Silberschmidt kandidiert zurzeit auf der Liste der Zürcher FDP für den Nationalrat. Ihm wurde der achte Listenplatz zugewiesen. Er sitzt bereits im Stadtzürcher Gemeinderat.

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