Auftakt ESAF - Das waren die schönsten Momente am grossen ESAF-Umzug

Am grossen Festumzug durch Pratteln nahmen rund 4000 Personen teil. Mitgelaufen sind zahlreiche Vereine, Musikgruppen und Ehrengäste aus dem Baselbiet und der ganzen Schweiz.

Mit der Fahnenannahme beim Pratteler Schloss ist das Eidgenössische feierlich eröffnet worden.

Die Zuger Delegation vom letzten ESAF bei der Übergabe der Fahne in Pratteln.

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Es sei eine grosse Freude, die Fahne in Empfang nehmen zu dürfen, sagte OK-Präsident Thomas Weber in seiner Ansprache.

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Stephan Burgunder, Gemeindepräsident des Austragungsorts, machte bei seiner Ansprache keinen Hehl daraus, dass Pratteln BL «fernab von Kühen, Käse und Bergidylle» liege. Dennoch wolle man sich voller Stolz präsentieren.

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Um 14 Uhr setzte sich der grosse Festumzug mit rund 4000 Teilnehmenden in Bewegung. In den vordersten Reihen durften die Organisatoren und die Regierungen der beiden Basel das Bad in der Menge geniessen.

OK-Präsident Thomas Weber zeigte sich überglücklich, dass der Kanton Baselland erstmals in der 127-jährigen Geschichte des ESAF Austragungsort des grossen Anlasses sein kann.

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Auch der Baselbieter Finanzdirektor Anton Lauber (Mitte) geniesst die Fahrt in der Kutsche sichtlich.

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Weiter feierten Vertreterinnen und Vertreter aus der Basler Politik die Eröffnung des Eidgenössischen.

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Ehrendamen, Alt- und Jungschwinger sowie eine Delegation der Armee gehören natürlich an den ESAF-Umzug.

Die Ehrendamen des ESAF 2019 in Zug begrüssen das Publikum.

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Gefolgt von den Baselbieter Ehrendamen.

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Jung und kräftig: Die Jungschwinger am Umzug in Pratteln.

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Und hier die Vorbilder: Ehemalige Eidgenössische Kranzschwinger aus der Region.

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Die Schweizer Kavallerie «Schwadron 1972» – natürlich hoch zu Ross.

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Aber es zogen durchaus auch die eine oder andere originelle Gruppierung durch Pratteln, wie hier zum Beispiel die «Nünichlingler Ziefen».

Weiter zauberten auch die vielen Kinder ein Lächeln auf die Gesichter der Zuschauerinnen und Zuschauer.

Schöne Momente am ESAF-Umzug – vergänglich wie Seifenblasen.

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Wenn der Wagen stimmt, ist niemand zu klein, um am Umzug teilzunehmen.

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Und auch für den Traktor ist hier niemand zu jung.

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Augusta Raurica – die alte römische Kolonie ist ein beliebtes Ausflugsziel in der Region.

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Und nicht zuletzt wolle sich die Gastgemeinde Pratteln am ESAF-Umzug auch von seiner vielfältigen Seite zeigen. 40 Prozent der 17'000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Gemeinde haben kein Schweizerkreuz auf ihrem Pass.

Menschen rund 100 unterschiedlichen Nationen leben in Pratteln – hier eine Frau in einer Tracht aus Aserbaidschan.

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Nicht weniger stolz präsentiert sie die Tracht aus Portugal.

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In den Pratteler Primarschulen sind die unterschiedlichsten Nationalitäten vertreten.

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