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Wegen Treffen mit Fifa-Chef Bundesanwalt Lauber droht Diszplinarverfahren

  • Dem Bundesanwalt Michael Lauber droht ein Disziplinarverfahren wegen einem Treffen mit Fifa-Chef Gianni Infantino.
  • Die Aufsichtsbehörde der Bundesanwaltschaft führe seit Mitte März Vorabklärungen durch, berichtete die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf die Behörde.
  • Es werde geprüft, ob Gründe vorliegen, für die Eröffnung einer Disziplinaruntersuchung gegen den Bundesanwalt, hiess es.
  • Es geht um ein drittes Treffen zwischen Bundesanwalt Lauber und Fifa-Präsident Infantino 2017, das verschwiegen worden sein soll.

Die Vorwürfe gegen den Oberwalliser Oberstaatsanwalt Rinaldo Arnold sind entkräftet worden.

Arnold wurde verdächtigt, von Fifa-Präsident Gianni Infantino Geschenke angenommen zu haben. Im Gegenzug habe Arnold ein Treffen mit Bundesanwalt Michael Lauber arrangiert – im Zusammenhang mit der Football-Leaks-Berichterstattung.

Laut der Staatsanwaltschaft fand die Strafuntersuchung keine Beweise dafür.

Das Verfahren wurde daher eingestellt.

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