- Die Stadt Lausanne hat in der Polizeiaffäre vier weitere Suspendierungsverfahren eingeleitet.
- Vier an Whatsapp-Gruppen mit diskriminierenden Nachrichten beteiligte Polizeibeamte waren bereits in der vergangenen Woche suspendiert worden.
«Alle Personen, welche die während der Pressekonferenz ausgestrahlten Bilder gesendet haben und weiterhin für die Lausanner Polizei arbeiten, sind von diesen acht sofortigen Suspendierungsmassnahmen betroffen», heisst es in einer Medienmitteilung der Stadt Lausanne.
Nach derzeitigem Kenntnisstand werde es keine weiteren Suspendierungen im Zusammenhang mit der Administrativuntersuchung geben. Die Stadt baue derzeit gemeinsam mit einer grossen Anwaltskanzlei eine Struktur auf, die Polizeibeamten ermögliche, «absolut vertraulich zu sprechen», heisst es im Kommuniqué weiter.