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Bild 1 von 14. Ziehen am Ende des Wahlkampfs Bilanz (v.l.): Julia Gygax, Racha Dahoun, und Luzia Leuenberger. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 2 von 14. Jael Bühlmann blickt auf den Wahlkampf 2015 zurück. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 3 von 14. Beim Interview (v.l.): Christian Liechti, Jael Bühlmann und Mario Ammann. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 4 von 14. Langes Gespräch im Rathaus (v.l.): Luzia Leuenberger, Samuel Leuenberger (BDP), Jael Bühlmann und Mario Ammann. Bildquelle: Christian Liechti / SRF.
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Bild 5 von 14. Racha Dahoun (links) und Julia Gygax (rechts) im Gespräch mit Martin Aeschlimann (EVP). Bildquelle: Christian Liechti / SRF.
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Bild 6 von 14. Das erste Podium mit allen Kandidatinnen und Kandidaten in der heissen Wahlkampfphase. Bildquelle: Christian Liechti/SRF.
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Bild 7 von 14. Alle sieben Kandidatinnen und Kandidaten am Podium in Herzogenbuchsee. Bildquelle: Christian Liechti/SRF.
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Bild 8 von 14. Die Homepage von Christine Häsler auf dem Prüfstand. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 9 von 14. Die Wahlbeobachter schauen den Internetauftritt von Claudine Esseiva genau an. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 10 von 14. Die Wahlbeobachter begründen ihre Kritik. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 11 von 14. Hören im Maler-Atelier genau hin (v.l.): Julia Gygax, Luzia Leuenberger, Mario Ammann und SRF-Redaktor Christian Liechti. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 12 von 14. Singende Politiker im Ohr (v.l.): Jael Bühlmann, Julia Gygax und Ruben Lopes Dos Santos. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 13 von 14. Luzia Leuenberger, Jael Bühlmann und Julia Gygax (v.l.) absolvieren die Maler-Lehre und besuchen das Radiostudio. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
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Bild 14 von 14. Wahlbeobachterin Luzia Leuenberger bei den ersten Aufnahmen im Studio mit SRF-Redaktor Christian Liechti. Bildquelle: Team Wahlbeobachter.
Weitere Beiträge der Wahlbeobachter
Sie sind fast alle online: die 14- bis 19-Jährigen. 97 von 100 sind gemäss dem Bundesamt für Statistik im World Wide Web unterwegs. Knapp die Hälfte der Schweizer nutzen Social-Media-Plattformen und über ein Viertel teilt regelmässig Links, Fotos und Videos im Web.
Da erstaunt es nicht, dass Facebook, Twitter oder Youtube immer wichter werden, um gerade auch die jungen Wählerinnen und Wähler zu erreichen. Doch gelingt ihnen das auch? Die Wahlbeobachter des Regionaljournals haben die Seiten der Ständerats-Kandidatinnen und -kandidaten deshalb unter die Lupe genommen. Auf den Prüfstand kamen die Seiten von Hans Stöckli (SP/bisher), Werner Luginbühl (BDP/bisher), Christine Häsler (Grüne), Claudine Esseiva (FDP), Marianne Streiff (EVP), Jürg Grossen (GLP) und Albert Rösti (SVP).
Privates gefragt
Grundsätzlich positiv bewerteten die Wahlbeobachterinnen und Wahlbeobachter, wenn die Kandidaten auf ihrer Website Privates preisgeben. Sie wollen wissen, wer der Mensch hinter dem politischen Programm ist. Die politische Botschaft jedoch fällt bei den jungen Wahlbeobachtern jedoch häufig durch. Entweder kämpfen sie sich erst gar nicht durch die langen Textpassagen, verstehen diese nicht oder finden sie zu unkonkret. Zudem wünschen sie sich mehr Videos oder mehr Möglichkeiten zur Interaktivität.