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CS-Übernahme durch UBS Bund und UBS regeln 9-Milliarden-Verlustgarantie mit Vertrag

  • UBS-Chef Sergio Ermotti findet die Einsetzung einer Untersuchungskommission (PUK) «richtig». Er befürchte aber Schnellschüsse und eine Neudiskussion der Too-big-to-fail-Regelungen, sagte er am SEF.
  • Die Eidgenossenschaft und die UBS haben einen Vertrag über die Verlustgarantie von neun Milliarden Franken unterzeichnet.
  • Am Montag, 12. Juni übernimmt die UBS die gescheiterte Grossbank Credit Suisse vollständig. Tags darauf werden die Aktien der CS an der Schweizer Börse verschwinden.
  • Das Parlament hat der Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zur Notübernahme der Credit Suisse zugestimmt; der Nationalrat einstimmig, der Ständerat mit 37 gegen fünf Stimmen.
  • Eine Zusammenstellung der wichtigsten Artikel zur aktuellen Bankenkrise finden Sie hier.

Themen in diesem Liveticker

  • Jordan: Marktperspektive soll mehr Gewicht erhalten
  • Ermotti: «Holpriger Weg» für anstehende Restrukturierung
  • Bund und UBS unterzeichnen Vertrag zu Verlustgarantie
  • Jordan: CS-Notübernahme hat international für Aufatmen gesorgt
  • Auch Ständerat stimmt PUK zur CS zu
  • UBS verschiebt Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen
  • Nationalrat stimmt PUK zur CS einstimmig zu
  • Bankenbranche mit grossem Personalbedarf
  • Roger Nordmann soll SP in CS-PUK vertreten
  • Ehemaliger CS-Präsident Kielholz steht hinter seinen Entscheiden

Credit Suisse: Übernahme durch UBS

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Logos der Credit Suisse und der UBS prangen auf den Firmensitzen.
Legende: KEYSTONE/Michael Buholzer

Die Grossbank Credit Suisse wird durch die UBS übernommen. Die neusten Entwicklungen rund um die CS und die aktuelle Bankenkrise in der Schweiz sowie Reaktionen und Einschätzungen finden Sie hier.

Tagesschau, 07.06.2023, 19:30 Uhr

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