- Die Credit Suisse baut ihre Organisation um und legt dabei den Fokus auch auf das Risikomanagement.
- Das bisher auf drei Divisionen verteilte Vermögensverwaltungsgeschäft wird in einer einzigen Geschäftseinheit zusammengefasst.
- Die Nummer Zwei auf dem Schweizer Bankenplatz hat im dritten Quartal weniger verdient als noch im Vorjahr.
Ab Januar 2022 wird die Gruppe neu in vier Divisionen – «Wealth Management», «Investment Bank», «Swiss Bank» und «Asset Management» – und vier geografische Regionen – «Switzerland», «Europe», «Middle East and Africa (EMEA)», «Asia-Pacific (APAC)» und «Americas» – gegliedert sein. Das Geschäftsmodell solle mit einer klaren Matrixorganisation vereinfacht werden, teilte die Grossbank mit.
Das Kerngeschäft will sie stärken mit einer Zuteilung von rund 3 Milliarden Franken Kapital bis 2024 an die Wealth-Management-Division. Ausserdem sind weitere Wachstumsinvestitionen mit zusätzlichen Investitionen von 2022 bis 2024 in Höhe von rund 1 bis 1.5 Milliarden pro Jahr in allen vier Divisionen vorgesehen.
Die Gruppe hat für den Zeitraum von 2022 bis 2024 klare Finanzziele für jede der neuen Divisionen festgelegt.
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