Die Beiträge dazu:
Limousinen-Chauffeure wehren sich gegen «Maulkorb»:
Beim Limousinen-Service von Sixt am Flughafen Zürich hängt der Haussegen schief: Die Chauffeure des Nobel-Fahrdienstes wehren sich gegen einen neuen, aus ihrer Sicht unfairen Arbeitsvertrag. Das Unternehmen sagte im April gegenüber dem SRF-Konsumentenmagazin, man wolle den umstrittenen Vertrag noch einmal anschauen. Mittlerweile weiss «Espresso»: Das hat nichts gebracht. Sixt bleibt stur und wird den Vertrag nicht anpassen. Zum Beitrag
Partnervermittler Elite Partner lässt Betreibungen verschicken:
Der Onlinepartnervermittler Elite Partner kettet Mitglieder mit Kündigungsfristen und Vertragsverlängerungen an sich. Wer sich wehrt und nicht zahlt, wird mit Mahnungen bombardiert. Neu lässt Elite Partner sogar Betreibungen verschicken. Eine betroffene «Espresso»-Hörerin blieb eiskalt und liess sich das alles nicht gefallen. Und hat seither Ruhe. Zum Beitrag
Krankenkasse schickt Rückzahlung via teure Checks:
Krankenkassen retournieren Geld per Überweisung. Nicht so Sympany: Sie schickt einer Kundin teure Postchecks. Diese reklamierte mehrmals bei Sympany, erfolglos. Erst als sich das SRF-Konsumentenmagazin einschaltet, gibt es alles Geld zurück, und eine «Wiedergutmachung» von 100 Franken in Form von Reka Checks. Zum Beitrag
Familie schlägt Inkassobüro mit eigenen Waffen:
Der Grossvater einer SRF-Hörerin soll vermeintlich ein Abo für ein Pornoportal abgeschlossen haben. Hat er aber nicht, und seine Familie setzt sich mit ungewöhnlichen Methoden zur Wehr: Sie dreht den Spiess um und verrechnet dem zuständigen Inkassobüro ihre Aufwände wie Zeit und Briefporto. Als das Unternehmen auf diese Rechnung nicht reagiert, leitet die Familie die Betreibung ein – und hat damit Erfolg. Die Geschichte löst grosses Echo aus: Sie landet in allen grösseren Schweizer Zeitungen – und sogar im deutschen Radio SWR 3. Zum Beitrag