Sie wollen ein Haus kaufen und haben keinen Plan, welche Hypothek im aktuellen Tiefzinsumfeld die richtige ist? Sie sammeln Pilze und wollen sich nicht einfach auf Ihre Pilz-App verlassen? Sie wollen Ihre kommenden Ferien nachhaltiger gestalten? Das Konsumentenmagazin «Espresso» hat im September wieder viel Alltagshilfe geboten.
«Espresso Ristretto»
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«Espresso» konzentriert: Die wichtigsten und spannendsten Beiträge eines Monats in einem
Dossier
.
Zum Beispiel mit folgenden Themen:
Nachhaltig reisen – aber wie?
Bald sind Herbstferien. Im Zug der Klimadiskussion ist auch die Kritik am Reisen lauter geworden. Gemäss einer Studie aus Australien ist der Tourismus für acht Prozent des globalen CO2-Ausstosses verantwortlich. Fliegen heizt das Klima weiter an, Kreuzfahrtschiffe verschmutzen die Meere, von schlechtbezahlten Arbeitskräften ganz zu schweigen. Nachhaltiger Reisen lautet eine Antwort. Aber wie?
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Strom sparen bei digitalen Geräten:
Für den Stromverbrauch der digitalen Haushalts-Geräte gilt die Faustregel: Je grösser, je älter und je länger der Einsatz ist, desto grösser ist der Stromverbrauch.
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Pilze sammeln: Vorsicht mit Bestimmungs-Apps:
Vermehrt setzen Pilzsammler auf die Hilfe sozialer Medien oder auf Bestimmungs-Apps um zu überprüfen, um welche Pilze es sich handelt. Der Kontrolleuren-Dachverband beobachtet diese Entwicklung mit Sorge: Auf Apps sei beispielsweise nur sehr bedingt Verlass, da derselbe Pilz anders aussehe, je nach Alter, Nährstoffgehalt des Bodens, Art des Wachstums.
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Goldene Fesseln hindern Hypothekar-Kunden am Wechseln:
Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, nimmt dafür eine Hypothek auf. Viele Finanzinstitute empfehlen ihren Kunden, diese Hypotheken zu staffeln, also in verschiedene Laufzeiten aufzuteilen. Eine Hypothek läuft beispielsweise über fünf Jahre und die andere über zehn Jahre. Die Banken begründen diese Strategie damit, dass man so das Risiko von steigenden Zinsen abfedern könne. Allerdings: Diese Staffelung nützt vor allem der Bank, nicht dem Kunden.
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Spickzettel für den Arztbesuch:
Laut Schätzungen des Bundes sind rund 20 Prozent der medizinischen Behandlungen unnötige Kostentreiber. Ein Grund dafür: Viele Patienten trauen sich nicht, einen Entscheid ihres Arztes zu hinterfragen oder es bleibt schlicht nicht genug Zeit für eine Diskussion. Ein Kärtchen für Patienten mit Fragen an den Arzt soll nun helfen, unnötige Behandlungen zu vermeiden.
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