«Espresso» hatte bereits im Juli über das Geschäftsgebaren der Swisscom-Tochter berichtet und die stillschweigenden Vertragsänderungen kritisiert.
Damals hatte Localsearch-Mediensprecher Harry Meier versprochen, dass die Kunden nichts machen müssten, wenn sie den neuen «Swiss List»-Eintrag nicht wollten: «Wer keinen Swiss-List-Eintrag will, der muss nichts unternehmen. Der Eintrag wird Ende Jahr in einen kostenlosen Basiseintrag umgewandelt.» Auch Zahlungserinnerungen könne man getrost ignorieren.