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Das KZ Dachau am Ende des 2. Weltkriegs: Wleche Rolle spielte das IKRK hier?
Privatbesitz/Marga Dürst
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Mit dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes nach Dachau

In Kriegszeiten stellt sich auch die Frage, was humanitäre Organisationen für die Opfer leisten. «Kontext» blickt 70 Jahre zurück auf das Ende des 2. Weltkriegs und beleuchtet den Handlungsspielraum des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.

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Wenn von der humanitären Tradition der Schweiz die Rede ist, wird oft auch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) genannt. «Kontext» blättert in der Geschichte des IKRK 70 Jahre zurück, in jene Zeit, als der 2. Weltkrieg zu Ende ging.

Im Zentrum steht dabei eine Schweizer Kinderkrankenschwester, die im Mai 1945 im Auftrag des IKRK ins KZ nach Dachau ging: Marga Dürst (97) erinnert sich noch heute an ihren Besuch im KZ. Der Bericht der Augenzeugin wirft Fragen auf: Was hat das IKRK für die KZ-Häftlinge getan? Und warum hat es damals den moralischen Kompass verloren, wie der heutige IKRK-Präsident, Peter Maurer, vor Kurzem einräumte?

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