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Sponsoring-Streit beigelegt In Dänemark ist Ruhe eingekehrt

Die dänische Nationalmannschaft und der Verband haben ihren Streit beigelegt. Somit muss die A-Auswahl nicht mehr auf Futsal-Verstärkung zurückgreifen.

In Dänemark ist eine neue Vereinbarung beschlossen worden. Diese habe bis zur EM 2024 in Deutschland ihre Gültigkeit, erklärte die Spielervereinigung am Wochenende. Nationalspieler und Verband hatten über die Ausgestaltung der Kontrakte gestritten. Die Akteure wollten unter anderem die Möglichkeit haben, individuelle Sponsorenverträge abzuschliessen, auch wenn diese in Konkurrenz zum Teamsponsor stehen. Hier lenkte der Verband ein.

Während des Streits hatten die Nationalspieler ein Länderspiel in der Slowakei boykottiert. Dänemark trat mit einer Rumpfmannschaft aus Profis unterer Ligen und Futsal-Spielern an. Bei einer Absage der Partie hätten hohe Strafen und möglicherweise sogar ein Ausschluss Dänemarks für die EM 2020 gedroht. Die Notauswahl verlor achtbar mit 0:3.

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