Wieder Braunschweig, wieder blamiert: Hertha BSC scheidet beim Pflichtspieldebüt seines neuen Trainers Sandro Schwarz aus dem Pokal aus. Trotz einer 2:0-Pausenführung verloren die Berliner im Pokal beim Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig (bis 47. mit dem Schweizer Saulo Decarli) mit 5:6 im Elfmeterschiessen.
Nach 120 spektakulären Minuten hatte es 4:4 gestanden – die Berliner hatten 2:0 und 4:3, Braunschweig 3:2 geführt. Nach Bayer Leverkusen und dem 1. FC Köln ist die Hertha der 3. Bundesligist, der in Runde 1 scheitert.
Auch Freiburg und Hoffenheim mit Mühe
Freiburg (bei Zweitligist Kaiserslautern) und Hoffenheim (bei Viertligist Rödinghausen) taten sich ebenfalls schwer. Die Streich-Elf gewann 2:1 n.V., Ritsu Doan erzielte das entscheidende Tor. Hoffenheim gelang ein 2:0 n.V.
Locker schaffte Gladbach den Einzug in die 2. Runde: Mit Nico Elvedi, aber ohne Yann Sommer setzten sich die «Fohlen» gleich mit 9:1 beim Fünftligisten Oberachern durch.