Granit Xhaka ist zurück in der Bundesliga. Der Nati-Captain verstärkt Bayer Leverkusen und greift mit der «Werkself» die Champions-League-Plätze an. Aus dem Mittelfeld heraus soll Xhaka das Team führen.
Neben Xhaka ist vor allem die Defensiv-Fraktion der Schweiz stark in der Bundesliga vertreten. Gregor Kobel (Borussia Dortmund) und Jonas Omlin (Gladbach) sind als Stammkeeper gesetzt. Edimilson Fernandes und Silvan Widmer (Mainz), Noah Loosli (Bochum), Cédric Zesiger (Wolfsburg) sowie Nico Elvedi (Gladbach) sind alle in der Verteidigung engagiert, wobei bei Elvedi ein Abgang nach wie vor wahrscheinlich ist.
Einzig Ruben Vargas (Augsburg) und Filip Stojilkovic (Darmstadt) sind primär mit der Aufgabe angestellt, für Tore zu sorgen. Während Vargas bereits 3 Jahre an Bundesliga-Erfahrung vorweisen kann, ist Stojilkovic mit Darmstadt gerade erst auf diese Saison hin aufgestiegen.
Mit Urs Fischer (Union Berlin) und Neu-Gladbacher Gerardo Seoane stehen auch in dieser Saison zwei Schweizer an der Seitenlinie. Für Seoane gilt es, kriselnde «Fohlen» wieder auf Vordermann zu bringen. Für Fischer hingegen steht eine historische Saison mit der ersten Champions-League-Teilnahme an.
Die Ausgangslage
Wie jedes Jahr lautet die Gretchenfrage in der Bundesliga: Wer kann die Bayern auf dem Weg zum mittlerweile 12. Titel in Serie stoppen? Der BVB ist in der letzten Saison nur haarscharf daran gescheitert – am letzten Spieltag überholten die Münchner die Borussen doch noch. In dieser Saison schickt sich der BVB erneut an, die Bayern-Dominanz zu stoppen. Dabei mithelfen soll mit Marcel Sabitzer ausgerechnet einer, der direkt aus München nach Dortmund gewechselt ist.
Ebenfalls Chancen rechnet sich Pokalsieger RB Leipzig aus. Die Sachsen haben unter anderem mit Stürmer Loïs Openda, der im letzten Jahr in der Ligue 1 21 Tore erzielt hat, und Innenverteidiger Castello Lukeba zwei junge Spieler aus Frankreich verpflichtet. Zudem soll Supertalent Xavi Simons, der leihweise von PSG zu Leipzig kam, in der Bundesliga den nächsten Schritt machen. Nach den gewichtigen Abgängen von Josko Gvardiol (für 90 Millionen Euro zu ManCity), Dominik Szoboszlai (70 Mio zu Liverpool), Christopher Nkunku (60 Mio zu Chelsea) und Konrad Laimer (ablösefrei zu Bayern) hat der «Dosenklub» ein runderneuertes Gesicht.
Traditionellerweise wird der 1. Spieltag vom amtierenden Meister eröffnet. In diesem Jahr sind die Bayern am Freitag zu Gast bei Werder Bremen. Kurios dabei: Der gesamte Werder-Kader ist dabei laut
transfermarkt.ch
weniger Wert (98,5 Millionen), als die Bayern für Neuzugang Kane bezahlt haben sollen. Am Samstag kommt es dann unter anderem direkt zum Kracher-Duell zwischen Bayer Leverkusen und Leipzig.
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