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Bedia, Jordan, Nsame Ex-Super-League-Goalgettern klebt das Pech an den Schuhen

In der Schweiz trafen sie am Laufmeter. Nun muss ein ehemaliges SL-Trio in seinen neuen Klubs hartes Brot essen.

Chris Bedia sitzt am Boden
Legende: Im neuen Klub nur Ergänzungsspieler Chris Bedia. imago images/Contrast

In der Schweiz liessen Jordan Siebatcheu, Jean-Pierre Nsame und Chris Bedia regelmässig die Netze zappeln. Bei ihren neuen Klubs läuft es ihnen aktuell alles andere als wunschgemäss:

  • Jordan (Mönchengladbach): Vor 3 Tagen liess bild.de verlauten, dass Gladbach in der kommenden Saison auf die Dienste von Jordan verzichten werde. Der Leihspieler muss also wieder zu Union Berlin zurückkehren, obwohl sich seine Ausbeute von 7 Toren und 4 Vorlagen sehen lassen kann. Am Wochenende zog sich der Angreifer im Spiel gegen Dortmund (1:2) einen Muskelfaszienriss zu. Für ihn dürfte die Saison vorzeitig zu Ende sein.
  • Bedia (Union Berlin): Der beste Torschütze der SL-Hinrunde kommt in der Bundesliga noch überhaupt nicht auf Touren. Nur gerade 5 Teil-Einsätze mit insgesamt 58 Minuten und 0 Torbeteiligungen stehen für den Ex-Servettien zu Buche.

  • Nsame (Como): Ähnlich sieht es beim Ex-YB-Goalgetter aus. Seit seinem Wechsel Anfang Jahr kam Nsame beim Serie-B-Klub gerade mal 137 Minuten zum Einsatz, die letzten 6 Spiele musste er von der Bank aus verfolgen.

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