Sommerpause? Die gibt es in der Fussballwelt längst nicht mehr. Neben der Klub-WM sorgt in diesen Tagen auch eine Transfer-Saga um den Schweizer Nati-Captain für Schlagzeilen. Granit Xhaka, bei Bayer Leverkusen eigentlich noch bis 2028 unter Vertrag, ist ein begehrter Mann.
Zunächst hatte der 32-Jährige rund um den Meistertitel des FC Basel im Mai selbst eine Rückkehr ans Rheinknie in Aussicht gestellt («Ein Xhaka geht, der andere ist bald da»), nur um sie wenig später wieder zu entkräften.
Nun balgen sich die finanzkräftigen Klubs um Xhaka:
- Milan: Die «Rossoneri» nahmen laut Transfer-Guru Fabrizio Romano im Juni Kontakt zu Xhakas Beratern auf. Ein Wechsel in die Modestadt ergab sich jedoch nicht.
- Neom: Laut dem für gewöhnlich gut informierten Sky-Journalisten Florian Plettenberg hat am Sonntag der steinreiche saudische Aufsteiger Neom SC Xhaka ins Visier genommen. Der 32-Jährige habe sich mit dem Wüstenklub auf einen Vertrag über 10 Millionen Euro/Jahr verständigt.
- Fenerbahce: Sollte sich ein Wechsel zu Neom zerschlagen, plant Fenerbahce den Transfer zu «kapern», so neueste Meldungen vom Montag.
