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Fokus auf die Nati Für Xhaka ist Arsenal derzeit weit weg

Bei der Nati möchte Xhaka das Thema Arsenal ruhen lassen. Ein spezielles Wiedersehen bietet dabei die perfekte Abwechslung.

Hinter Granit Xhaka liegen turbulente Wochen. Die Anfeindungen der Arsenal-Fans und die fehlende Rückendeckung des Klubs, insbesondere von Coach Unai Emery, haben beim Nati-Spieler Spuren hinterlassen. Es überrascht deshalb nicht, wenn Xhaka sagt: «Es hat mich mitgenommen.»

Ein spezielles Wiedersehen

Mehr möchte der Mittelfeldspieler beim Nati-Zusammenzug zu den jüngsten Vorkommnissen aber nicht sagen. Sein Fokus gilt nun voll und ganz der Nationalmannschaft mit dem klaren Ziel EM-Qualifikation. Und an diesem Montagabend auch seinen ehemaligen U17-Teamkollegen.

10 Jahre sind seit dem sensationellen WM-Triumph der Schweizer Junioren mittlerweile vergangen, in Feusisberg kam es nun zum grossen Wiedersehen. Ob noch aktive Spieler wie Charyl Chappuis (kam extra aus Thailand) oder der mittlerweile zurückgetretene Kofi Nimeley – die damaligen Helden liessen sich dieses Treffen nicht entgehen.

Für Xhaka ist diese «Reunion» eine willkommene Abwechslung. «Ich habe mir immer gewünscht, dass wir uns alle wieder einmal treffen. Die Erinnerungen, die wach werden, bewegen mich sehr und machen mich stolz.»

Sendebezug: Radio SRF 1, Abendbulletin vom 05.11.19

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