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Bild 1 von 8. «Das Spektakel von Luzern». Im Tages-Anzeiger freut man sich über die 5 Tore in Luzern. Bildquelle: Tages-Anzeiger.
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Bild 2 von 8. «Happy Ende für die Schweizer Nati nach dem Tiefpunkt». 20 Minuten blickt noch einmal auf die Niederlage gegen Katar zurück. Bildquelle: 20 Minuten.
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Bild 3 von 8. «Sich selber übertroffen». Bildquelle: NZZ.
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Bild 4 von 8. «Das Drama von Luzern». De Standaard spricht von einer historischen Niederlage der «Roten Teufel». Bildquelle: De Standaard.
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Bild 5 von 8. «Das Spektakel auf dem Planet Petkovic geht weiter». Der Coach erhält ein Sonderlob von der Basler Zeitung. Bildquelle: Basler Zeitung.
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Bild 6 von 8. «‹Teufel›, was ist in euren Köpfen passiert». ... fragt man sich bei La Dernière Heure. Bildquelle: La Dernière Heure.
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Bild 7 von 8. «Blamage». Het Laatste Nieuws wählt drastische Worte. Bildquelle: Het Laatste Nieuws.
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Bild 8 von 8. «Jungs, das war teuflisch gut». Der Blick lobt die Moral der Schweiz. Bildquelle: Blick.
Nach dem 0:1 gegen Katar hatte nicht viel auf ein 5:2 gegen den Weltranglisten-Ersten gedeutet. Doch die Nati habe «eine tolle Reaktion» gezeigt, so der Blick. «Wie sie nach dem 0:2 zurückkommt, wie sie die Belgier danach dominiert, ist beeindruckend», so das Blatt weiter.
Die ‹Teufel› sind auseinandergefallen. Ihre Angriffe schmolzen wie der Käse bei einem Raclette
Ins selbe Horn stösst die NZZ. Nach einem Kaltstart hätten die Nati-Spieler «Mut und Überzeugung» gewonnen. «Sie markierten Präsenz in den Zweikämpfen, siegten in vielen Laufduellen, spielten präzise Kurzpässe und Flanken.»
Petkovic und Seferovic herausgehoben
Der klare Sieg sei auch einer des Trainers, so die NZZ weiter: «Petkovic mag eigenwillig wirken, er mag nicht der Liebling des Publikums sein. Aber er hat nun bewiesen, dass er das Team weiterbringt.»
Mit Haris Seferovic wird auch der Matchwinner nach seinem Hattrick überschwänglich gelobt. Der Mann, der noch vor einem Jahr in Basel gegen Nordirland ausgepfiffen wurde, «dieser Stürmer, der so viel arbeitet und doch in erster Linie daran gemessen wird, dass er zu viele Chancen vergibt.»
Ganz anders sieht die Gefühlswelt nach dem 2:5 in Belgien aus. Im Land des Weltranglisten-Ersten fragt man sich stellvertretend bei La dernière Heure: «‹Teufel›, was ist in euren Köpfen passiert?».
Gar von arroganten Belgiern und einer Blamage ist bei Het Laatste Nieuws die Rede. «Die ‹Teufel› sind auseinandergefallen. Ihre Angriffe schmolzen wie der Käse bei einem Raclette», meint La dernière Heure.
Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 18.11.18, 20:05 Uhr