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0:0 bei Luzern Beim FCZ steht in der Offensive weiter die Null

«Wenn wir weiterhin so verteidigen, holen wir keinen einzigen Punkt», hatte FCZ-Trainer Ludovic Magnin nach dem 0:4 gegen Lugano gezetert. Die gute Kunde für ihn: Seine Defensive zeigte sich in Luzern bedeutend gefestigter. Kleinere Aussetzer, wie ein Fehlpass von Benjamin Kololli, in dessen Folge Marvin Schulz den Ball freistehend über die Latte jagte (68.), blieben die Ausnahme.

Vorne steht die Null

Weniger erfreulich für die Zürcher war indes, dass auch gute Ideen in der Offensive eher zu den Seltenheiten gehörten. Erwähnenswert waren ein Lattenknaller von Marco Schönbächler aus der Distanz (54.), sowie Levan Kharabadze, der nach einem Zuckerpass des auffälligen Mimoun Mahi an Luzern-Keeper Marius Müller scheiterte.

Der blass agierende Assan Ceesay wurde hingegen nach 63 Minuten ausgewechselt. Kololli seinerseits scheiterte nach einer schönen Kombination (81.) kläglich. Damit hält der FCZ nach 180 absolvierten Minuten weiter bei 0 erzielten Toren.

Der Gastgeber seinerseits steht nach dem Sieg über St. Gallen bei 4 Punkten. Die Luzerner kontrollierten die Partie über weite Strecken, wurden aber auch selten gefährlich. FCZ-Keeper Yanick Brecher konnte sich in der 80. Minute auszeichnen, als er einen Schuss von Idriz Voca parierte.

Super League

Sendebezug: SRF zwei, Super League - Goool, 28.7.2019, 18 Uhr

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