Er ist in Basel geboren, wurde während 9 Jahren beim FC Basel ausgebildet – nun ist Cedric Itten zum FCB-Schreck Nummer 1 geworden. Seit er im Januar 2018 zu St. Gallen wechselte, traf der Mittelstürmer viermal auf seinen Jugendklub. Dabei erzielte er fünf Tore und feierte drei Siege. Einzig beim 2:4 des FCSG im Frühjahr 2018 blieb er in seinen 10 Einsatzminuten ohne Erfolgserlebnis.
Letzten Herbst erlitt Itten durch ein brutales Foul von Luganos Fabio Daprelà eine schwere Knieverletzung. Über 8 Monate fiel er aus. Im Mai dieses Jahres, kurz vor Saisonende, konnte er mit einem Kürzest-Einsatz wieder etwas Super-League-Luft schnuppern.
Zwei Tore beim Startelf-Comeback
Auch vor Wochenfrist gegen Luzern kam er nur zu einem Teileinsatz. Gegen den FCB stand er erstmals nach 10 Monaten wieder in der Startformation – und traf doppelt.
«So lange zuschauen zu müssen: Das war eine extrem harte Zeit für mich. Mit zwei Toren zurückzukommen ist natürlich wunderschön. Es hätte nicht besser sein können», meinte Itten nach der Partie.