3000 m Steeple, Beatrice Chepkoech, Monaco:
Unglaublich: Die Kenianerin unterbietet den Weltrekord von 2016 von Ruth Jebet gleich um 8 Sekunden.
8:44,32 Minuten
braucht sie, um die 3000 m zu absolvieren. Damit ist sie die schnellste Frau der Welt in ihrer Disziplin.
100 m Männer, Christian Coleman, Brüssel:
Beim Diamond-League-Final setzt sich der Amerikaner in
9,79 Sekunden
durch. Damit stellt der 22-Jährige nicht nur eine Jahresweltbestleistung und persönlichen Rekord auf. Coleman ist auch der siebtschnellste Mann aller Zeiten über 100 m.
400 m Hürden Männer, Abderrahman Samba, Paris:
Als zweiter Mann überhaupt bleibt der Katari unter der magischen Marke von 47 Sekunden. Samba siegt in
46,98 Sekunden
Diamond-League-Rekord. Zum Weltrekord des Amerikaners Kevin Young (USA) aus dem Jahr 1992 fehlen ihm 0,2 Sekunden.
800 m Frauen, Caster Semenya, Paris:
Die 27-Jährige brilliert mit Weltjahresbestleistung, Diamond-League-Rekord, Meeting-Rekord, nationalem Rekord und persönlicher Bestleistung. Die Südafrikanerin ist mit der Zeit von
1:54.25 Minuten
die viertschnellste Frau aller Zeiten über die zwei Bahnrunden.
5000 m Männer, Selemon Barega, Brüssel:
Der Äthiopier begeistert beim Final mit einer Zeit von
12:43,02 Minuten
und stellt einen Diamond-League-Rekord auf. Mit erst 18 Jahren ist Barega damit schon der viertschnellste Läufer aller Zeiten über 5000 m.
400 m Frauen, Shaunae Miller-Uibo, Monaco:
Die Frau von den Bahamas stellt gleich 5 Rekorde auf: Weltjahresbestleistung, Diamond-League-Rekord, Meeting-Rekord, nationaler Rekord und persönliche Bestleistung. Ihre Zeit von
48,97 Sekunden
ist auch insofern überragend, weil seit 2009 keine Frau mehr unter 49 Sekunden gelaufen war.
Kugelstossen Männer, Tomas Walsh, Zürich:
Der Neuseeländer erzielt mit seinem 2. Versuch im Letzigrund eine Weite von
22,60 m
. Damit sichert er sich den Jackpot und stellt zudem einen Meeting-Rekord auf. Zu seiner persönlichen Bestleistung fehlen nur 7 cm.
100 m Hürden, Kendra Harrison, London:
Die 25-Jährige läuft in dieser Disziplin in
12,36 Sekunden
so schnell wie keine andere in diesem Jahr. Auf ihren eigenen Weltrekord von 2016 fehlen ihr 16 Hundertstelsekunden. Diesen hatte sie ebenfalls in London aufgestellt.
Hochsprung Männer, Danil Lysenko, Monaco:
Erstmals in seiner Karriere überspringt der Russe
2,40 m
. Der 21-Jährige ist der 13. Athlet in der Geschichte, dem dieses Kunststück gelingt. Im Fürstentum ist diese Leistung gleichbedeutend mit einem Meeting-Rekord.
Diskus, Sandra Perkovic, Doha:
Die Kroatin sorgt in Katar für Aufsehen: Mit
71,38 Metern
stellt die amtierende Weltmeisterin und Olympiasiegerin die Jahresweltbestleistung, Diamond-League- und Meeting-Rekord auf.
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