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Am Sonntag auf SRF zwei Hans Flatscher zu Gast im «Sportpanorama»

Der Olympia-Winter ist für die Schweizer Alpinen nicht wunschgemäss angelaufen. Alpin-Direktor Hans Flatscher spricht mit Paddy Kälin über die Verletzungswelle bei den Frauen und die Ziele der Saison. Weitere Themen: Langlauf Weltcup in Davos GR, Inklusion im Snowboardcross und Ninja Warriors.

Mann in Skijacke hält Smartphone, umgeben von Winterbekleidung.
Legende: Hans Flatscher Der Alpin-Direktor von Swiss-Ski erlebt derzeit turbulente Zeiten. Sven Thomann/Blick/freshfocus

Seit bald drei Jahren ist Hans Flatscher als Alpin-Direktor bei Swiss-Ski tätig. Nach zwei äusserst erfolgreichen Jahren gestaltet sich ausgerechnet der Start in die Olympia-Saison bislang harzig. Bei den Frauen fällt nach Lara Gut-Behrami und Corinne Suter mit Michelle Gisin bereits eine dritte Teamleaderin aus. Was bedeutet das im Hinblick auf die in zwei Monaten beginnenden Olympischen Spiele?

Zu diesen und vielen weiteren Themen nimmt Flatscher im «Sportpanorama» bei Paddy Kälin am Sonntag Stellung. Zu sehen ab 18 Uhr auf SRF zwei.

Weitere Themen der Sendung:

  • Langlauf: In Davos misst sich Janik Riebli wieder mit der Weltelite. Der 27-jährige Giswiler hatte in der Vorbereitung auf die neue Saison allerdings mit Motivationsproblemen zu kämpfen. Riebli, der neben dem Spitzensport als gelernter Landwirt tätig ist, sah sich im Training des Öfteren mit der Sinnfrage konfrontiert. Während auf dem Bauernhof das Resultat der harten Arbeit täglich sichtbar wird, ist das gerade in seinem Sport über den Sommer nur selten der Fall. Wie geht er damit um?
  • Snowboardcross: Gelebte Inklusion im Spitzensport Im Schweizer Snowboardcross-Team trainieren Europacup-Snowboarder und Para-Snowboarder gemeinsam in St. Moritz GR. Von dieser Zusammenarbeit, der Strecke und der Konkurrenz untereinander können alle profitieren. «Sportpanorama» begleitet das Team im Training und zeigt, wie Inklusion im Spitzensport funktioniert.
  • Ninja Warrior: Vom TV-Gag zum Spitzensport? Ninja Warrior hat sich in den letzten Jahren von der TV-Wettkampfshow zur eigenständigen Sportart entwickelt. Eine der besten Athletinnen ist Andrea Messner, die nebenbei auch als Geschäftsführerin einer Ninja-Warriors-Halle in Basel arbeitet. Am 13. Dezember steht die 30-jähirge Südtirolerin bei den «OG Games» sowohl als Athletin als auch als Geschäftsführerin im Einsatz.

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