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Skispringen Ammann und die grösste Herausforderung seiner Karriere

Simon Ammann stellt sich im Hinblick auf die kommende Saison einer grossen Herausforderung. Nach seinem schweren Sturz in Bischofshofen passt der Toggenburger derzeit seine Landung grundsätzlich an. Ein schwieriger Prozess.

Bisher landete Ammann nach seinen Sprüngen mit dem linken Bein voran. Als Konsequenz aus seinem schweren Sturz während der Vierschanzentournee in Bischofshofen im Januar stellt der vierfache Olympiasieger sein System nun um. Neu ist das rechte Bein vorne.

Diese Massnahme war für Ammann unausweichlich. Ohne diese neue Herausforderung hätte er seine Karriere wohl beendet. «Ich kann nur an der Weltspitze mitmischen, wenn ich volles Vertrauen habe. Ohne geht es nicht.» Ammann ist sich bewusst, dass die Umstellung eine schwierige Aufgabe ist: «Es ist noch ein langer Weg.»

Wie der Toggenburger mit seiner neuen Landung zurecht kommt und was er über Erfahrungen auf der Kinderschanze sagt, sehen Sie im «sportpanorama»-Beitrag.

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