Spannender könnte die Ausgangslage nicht sein. Nach einem turbulenten Premieren-GP in Saudi Arabien steigen sowohl Max Verstappen als auch Lewis Hamilton mit 369,5 Punkten ins finale Rennwochenende in Abu Dhabi – kleinste taktische Finessen können über Sieg und Niederlage entscheiden.
Die freien Trainings: Hamilton mit deutlichem Zeichen
Im 2. Training demonstrierte der siebenfache Weltmeister Lewis Hamilton, dass ihm die an 3 Stellen umgebaute Strecke keinerlei Probleme bereitet. Mit gut drei Zehnteln Vorsprung vor dem überraschenden Franzosen Esteban Ocon im Alpine dominierte Hamilton die Session. Vor allem aber distanzierte der Brite seinen Rivalen im Titelkampf, Max Verstappen im Red Bull, um über sechs Zehntel. Der Niederländer klassierte sich hinter Hamiltons Teamkollege Valtteri Bottas als Vierter.
Das zweite Training lieferte mit Blick auf das Qualifying am Samstag und das Rennen am Sonntag deutlich mehr Erkenntnisse als die erste Übungseinheit, die am frühen Nachmittag und entsprechend anderen äusseren Bedingungen stattfand.
Räikkönen mit Crash
Im Team Alfa Romeo hatte Antonio Giovinazzi die Nase vorne. Er klassierte sich im 2. Training auf dem 12. Rang. Kimi Räikkönen, der sich nach dem Saisonfinale aus dem Formel-1-Zirkus verabschieden wird, wurde 16. Für den Finnen endete der Arbeitstag auf der Strecke mit einem Unfall. Wenige Sekunden vor Schluss schlug er nach einem Dreher mit dem Heck in der Streckenbegrenzung ein.
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