Zum Inhalt springen

Brustschwimmen – aber richtig

Schwimmen tut gut. Aber selbst wer es früh gelernt hat, macht Fehler. Gerade Brustschwimmen ist schwierig, da man die Wasserlage halten und synchrone Bewegungen im Wasser machen muss – sonst drohen Schmerzen.

Schwimmen an sich ist ein gesunder Sport. Doch Menschen die unter Rückenproblemen leiden, raten Experten eher zum Kraulen oder Rückenschwimmen als zum Brustschwimmen.

Mehr zum Thema

Die heikle Stelle ist dabei insbesondere der Nacken: Gerade beim Brustschwimmen tut er dann weh, wenn der Kopf nicht untergetaucht wird und der Körper dadurch nicht stromlinienförmig im Wasser liegt. Achtet man jedoch auf die richtige Haltung, sind Schmerzen selten. Dazu sollte man mit dem Kopf bei jedem Armzug eintauchen, unter Wasser ausatmen, als ob man eine Kerze auf dem Bassinboden ausblasen möchte, und nur zum Einatmen auftauchen.

Wichtig ist dazu, die Beine immer schön synchron zu bewegen. Nur eine genau gleiche Beinbewegung entspricht dem korrekten Stil, sagt Schwimminstruktorin Nicole Fiechter.

Meistgelesene Artikel