Tanzen hat viele positive Eigenschaften, um vital zu bleiben. Je nach Trainingsziel eignen sich gewisse Tanzstile besonders. Einige Beispiele aus den drei Staffeln des «Darf ich bitten»-Archivs:
1. Ausdauer und Kondition
Egal, was man tanzt: Bewegung tut der Kondition gut. Wer in dieser Hinsicht besonders gefordert werden will, sollte es mit Jive versuchen. Im Video getanzt vom Comedian Charles N’Guela. Ein schneller und energiegeladener Tanz. Er erfordert schnelle Fussarbeit und ständige Bewegung.
Ähnliche Effekte haben unter anderen Rock'n'Roll und Salsa.
2. Beweglichkeit
Wer tanzt, bleibt beweglich. Besonders förderlich ist Jazzdance . Dem Tanzstil widmeten sich 2020 Eventmanagerin Karina Berger und ihre Tochter. Viele fliessende und grosse Bewegungsausschläge helfen, die Flexibilität zu erhöhen.
Einen vergleichbaren Effekt auf die Beweglichkeit hat beispielsweise Ballett.
3. Koordination
Tanzen erfordert ein hohes Mass an Koordination. Besonders stark wird diese Fertigkeit beim Hiphop trainiert. Denn bei diesem Tanz kommt es zu Isolationsbewegungen von Armen, Beinen und Torso. Auch schnelle Richtungswechsel, Sprünge und komplexe Bewegungsabläufe erfordern viel koordinatives Geschick.
Diese Fertigkeiten sind unter anderem auch bei Jazzdance oder Bauchtanz zentral.