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SRF / Sébastien Thibault
abspielen. Laufzeit 56 Minuten 48 Sekunden.
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«Es gibt ein Leben vor und nach dem Synthesizer»

Er liess sich von der Neuen Deutschen Welle inspirieren, gewann Preise mit seinen Hörspielen und arbeitet seit vier Jahrzehnten unter dem Radar des Mainstream: Felix Kubin. Ein Hamburger. 

Schon als Kindnahm er mit Synthesizer, Orgel und Drumcomputer eigene Stücke auf. Sein erster Synthesizer, ein Korg MS-20, ist bis heute ein Markenzeichen seiner Sound-Experimente und Avantgarde-Popmusik, die sich einfach in keine Schublade stecken lässt. Jetzt ist Felix Kubin mit einem Projekt über Kindermusik in Basel zu Gast. Im Interview spricht der Musiker über Experimentierlust und Mainstream, erklärt warum Kindermusik anarchistisch ist und outet sich als Fan von Béla Bartók.

Ausserdem in der Sendung:

Der Tenor und Allrounder Ian Bostridge wagt sich an die Barockmusik.

Musikalisches Update zum Thema Ukraine.

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