Simone Young hat ein Faible für Mega-Projekte. Seit Jahrzehnten stürzt sich die australische Dirigentin auf die ganz grossen Werke des Repertoires: Brahms, Bruckner, Wagner oder Reimann. Und sie düst von einer grossen Bühne zur nächsten.
Moderation: Elisabeth Baureithel, Redaktion: Elisabeth Baureithel
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Momentan dirigiert sie am Opernhaus Zürich, sie leitet eine Neuproduktion von Richard Strauss Salomé.
Im Interview erzählt Simone Young, warum sie im nächsten Leben Neurologin werden möchte, was ihr an ihrer Heimat Australien am meisten fehlt und warum sie das Surfen gerne gegen die Musik eingetauscht hat.
Weiter in der Sendung:
- Nach der Neunten war Schluss. Oder? Künstliche Intelligenz hat jetzt Beethovens unvollendete 10. Sinfonie vollendet.
- Und: Im Rahmen der Ausstellung «Metalmorphosen» huldigt das oxyd in Winterthur derzeit dem Heavy Metal und räumt mit Vorurteilen auf.