«Neubad»
Das Neubad ist eine kulturelle, kreative Zwischennutzung des alten Hallenbads in Luzern. In den Umkleidekabinen ist Kreativwirtschaft am Schaffen. Der Pool ist zu einer Veranstaltungsbühne umgestaltet. Unten ist eine Beiz (mit Vorplatz) eingerichtet. Ein guter Fluchtpunkt bei schönem und bei schlechtem Wetter.
«Inseli»
Der Park gleich am See hinter dem KKL (und hinter einem grossen Carparkplatz) war früher ein etwas verruchter Platz. Heute ist er mit seinen zwei Sommerbars zu einem sehr angenehmen Ort für lauschige Sommernachmittage und -abende geworden. Die eine Sommerbar ist die Beiz «Volière» des Jugendradios 3fach. Dort, wo die Volière-Bar ist, war früher tatsächlich eine Volière, eine doch ziemlich traurige Vogelkäfiganlage.
«Hinter Musegg»
Der Bauernhof am Rande des Luzerner Stadtzentrums ist Landwirtschaftsbetrieb, Beiz und Veranstaltungsort in einem. Fast 400 Jahre alt ist das biologisch betriebene Gut, er produziert mehr Strom als er verbraucht. Auf 2,4 Hektaren gedeihen Hochlandrinder, Alpakas, Schweine, Hühner und an 43 Hochstammbäumen Obst und Nüsse. Hinter Musegg direkt an der historischen Stadtmauer ist den Luzernern Naherholungsgebiet mitten im zugegebenermassen nicht sehr hektischen Stadtleben.
Das Neubad ist eine kulturelle, kreative Zwischennutzung des alten Hallenbads in Luzern. In den Umkleidekabinen ist Kreativwirtschaft am Schaffen. Der Pool ist zu einer Veranstaltungsbühne umgestaltet. Unten ist eine Beiz (mit Vorplatz) eingerichtet. Ein guter Fluchtpunkt bei schönem und bei schlechtem Wetter.
«Inseli»
Der Park gleich am See hinter dem KKL (und hinter einem grossen Carparkplatz) war früher ein etwas verruchter Platz. Heute ist er mit seinen zwei Sommerbars zu einem sehr angenehmen Ort für lauschige Sommernachmittage und -abende geworden. Die eine Sommerbar ist die Beiz «Volière» des Jugendradios 3fach. Dort, wo die Volière-Bar ist, war früher tatsächlich eine Volière, eine doch ziemlich traurige Vogelkäfiganlage.
«Hinter Musegg»
Der Bauernhof am Rande des Luzerner Stadtzentrums ist Landwirtschaftsbetrieb, Beiz und Veranstaltungsort in einem. Fast 400 Jahre alt ist das biologisch betriebene Gut, er produziert mehr Strom als er verbraucht. Auf 2,4 Hektaren gedeihen Hochlandrinder, Alpakas, Schweine, Hühner und an 43 Hochstammbäumen Obst und Nüsse. Hinter Musegg direkt an der historischen Stadtmauer ist den Luzernern Naherholungsgebiet mitten im zugegebenermassen nicht sehr hektischen Stadtleben.