Beim Titel «Alles wird gut» wird schon mit der ersten Strophe klar: Er hat mehr zu bieten als reinen Zweckoptimismus. «Du sagst, dich überfordert diese Zeit. In der die Macht hat, wer am meisten hetzt und schreit», singt Francine Jordi (48) zu Beginn – und hängt im Refrain an «Alles wird gut» die entscheidenden Worte an: «Aber nicht von alleine.»
Sie selbst sagt dazu: «Bei Optimisten denkt man immer sehr schnell, es sei alles blauäugig. Genau so soll es aber nicht sein. Ich bin ein Optimist, aber mit einer Bodenhaftung.» Es brauche Eigenverantwortung, dass man sein Leben in die Hand nimmt. «Es kann alles gut werden, aber man muss dafür etwas tun, sich auf das Positive fokussieren.» Sie selbst ist davon überzeugt: «Was man fokussiert, zieht man in sein Leben hinein.»
Es fällt auf, dass ihre Lieder zuletzt öfters tiefergehende Themen haben. Zufall? Nein. Zwar sehe sie ihre Aufgabe als Schlagersängerin hauptsächlich darin, zu unterhalten, aber: «Irgendwie habe ich in letzter Zeit tatsächlich angefangen, kleine Botschaften in die Texte einzubauen.»
Beispiele dafür sind Singles wie «Wunder» oder auch «Ladys Night». «Das sind für mich wichtige Themen, die ich aber trotzdem unterhaltsam verpacken möchte», sagt sie. «Ich will nicht einfach die mit dem Zeigefinger sein, sondern Texte singen, die mich selbst berühren. Ich glaube, das ist das, was mich jetzt antreibt.»
Für unseren Schlagerexperten Roger De Win ist klar: Das ist einer der besten Schlager des Jahres.
Sie selbst sagt dazu: «Bei Optimisten denkt man immer sehr schnell, es sei alles blauäugig. Genau so soll es aber nicht sein. Ich bin ein Optimist, aber mit einer Bodenhaftung.» Es brauche Eigenverantwortung, dass man sein Leben in die Hand nimmt. «Es kann alles gut werden, aber man muss dafür etwas tun, sich auf das Positive fokussieren.» Sie selbst ist davon überzeugt: «Was man fokussiert, zieht man in sein Leben hinein.»
Es fällt auf, dass ihre Lieder zuletzt öfters tiefergehende Themen haben. Zufall? Nein. Zwar sehe sie ihre Aufgabe als Schlagersängerin hauptsächlich darin, zu unterhalten, aber: «Irgendwie habe ich in letzter Zeit tatsächlich angefangen, kleine Botschaften in die Texte einzubauen.»
Beispiele dafür sind Singles wie «Wunder» oder auch «Ladys Night». «Das sind für mich wichtige Themen, die ich aber trotzdem unterhaltsam verpacken möchte», sagt sie. «Ich will nicht einfach die mit dem Zeigefinger sein, sondern Texte singen, die mich selbst berühren. Ich glaube, das ist das, was mich jetzt antreibt.»
Für unseren Schlagerexperten Roger De Win ist klar: Das ist einer der besten Schlager des Jahres.