«Meine Lieder sind natürlich nach wie vor gedacht, um das Leben zu feiern», sagt Linda Fäh (37), «aber seit ein paar Jahren ist es mir schon sehr wichtig, dass ich auch etwas tiefgründigere Texte habe. Oder gar poetischere. Dass der Mensch, der das hört, vielleicht selber mal darüber nachdenkt oder eine Inspiration findet in diesen Texten.»
Und wie ist das bei ihr selber? Wie kommt sie mit dem Druck, mit der Erwartungshaltung klar, dass jeder Auftritt immer der beste sein muss? Dafür fand sie eine gesunde Einstellung: «Ich würde es nicht unbedingt als Druck bezeichnen, vielleicht eher als Ehrgeiz und Anspruch an mich selber», sagt sie dazu. «Egal, wo ich auf der Bühne stehe - ich will einfach immer top abliefern und mein Bestes geben.» Denn wer mit Herzblut auf der Bühne stehe, der müsse auch nicht immer perfekt sein: Viel entscheidender sei die Authentizität.
Auch für die manchmal so schwierig zu haltende Balance zwischen Familien- und Berufsleben hat sie ein Rezept für das «pure Leben» gefunden: «Planung», sagt sie und lacht. «Ich glaub, darin bin ich mittlerweile ziemlich gut.» Das bedeute: Gewisse Tage hält sie für die Familie, für ihren Mann und ihren Sohn Lio (2), konsequent frei – gerade die Sonntage, wenn sie freitags und samstags auf der Bühne stehe. Ihre Philosophie: «Manchmal ist ein Nein zu einem Auftritt oder einer Anfrage einfach ein Ja zur Familie.»
Und wie ist das bei ihr selber? Wie kommt sie mit dem Druck, mit der Erwartungshaltung klar, dass jeder Auftritt immer der beste sein muss? Dafür fand sie eine gesunde Einstellung: «Ich würde es nicht unbedingt als Druck bezeichnen, vielleicht eher als Ehrgeiz und Anspruch an mich selber», sagt sie dazu. «Egal, wo ich auf der Bühne stehe - ich will einfach immer top abliefern und mein Bestes geben.» Denn wer mit Herzblut auf der Bühne stehe, der müsse auch nicht immer perfekt sein: Viel entscheidender sei die Authentizität.
Auch für die manchmal so schwierig zu haltende Balance zwischen Familien- und Berufsleben hat sie ein Rezept für das «pure Leben» gefunden: «Planung», sagt sie und lacht. «Ich glaub, darin bin ich mittlerweile ziemlich gut.» Das bedeute: Gewisse Tage hält sie für die Familie, für ihren Mann und ihren Sohn Lio (2), konsequent frei – gerade die Sonntage, wenn sie freitags und samstags auf der Bühne stehe. Ihre Philosophie: «Manchmal ist ein Nein zu einem Auftritt oder einer Anfrage einfach ein Ja zur Familie.»