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Ein Jahr danach: Justins Transition zum erwachsenen Mann
Aus 10 vor 10 vom 17.04.2023.
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Transgender in der Schweiz Jung und trans – Justins Weg vom Teenager zum erwachsenen Mann

Justin aus Winterthur ist 18-jährig und trans. Anfang 2022 hat er sein amtliches Geschlecht ändern lassen – von weiblich zu männlich. Auf seinem Weg zum erwachsenen Mann konnte er mittlerweile auch eine geschlechtsangleichende Operation vornehmen lassen. Wie geht es ihm heute?

Justin Wacker hat sich vor gut zwei Jahren als trans geoutet. Damals war er 16 Jahre alt. Das Geschlecht, das ihm bei der Geburt zugeordnet wurde, war weiblich. Seit er sich erinnern kann, weiss er aber: Er ist ein Mann. Heute kann Justin endlich so leben, wie er sich das lange gewünscht hatte. SRF hat ihn über ein Jahr lang begleitet auf seinem Weg vom Teenager zum erwachsenen Mann.

Justins früherer Leidensdruck

Justin spricht offen über seine Vergangenheit vor seinem Coming-out als trans, als er noch unter einem Mädchennamen gelebt hatte. Bei sich zu Hause hat er noch viele Fotos von früher, aus seiner Kindheit.

Justin als 7-jähriges Kind, als er noch lange Haar trug und in der Rolle als Mädchen lebte.
Legende: Justin, siebenjährig, als er noch unter einem Mädchennamen lebte: erster Schultag in der 1. Klasse. SRF

Bald merkt Justin, dass er sich in der Rolle als Mädchen nicht wohlfühlt: «Angefangen hat es vielleicht in der 5. oder 6. Klasse, dann, wenn man langsam in die Pubertät kommt. Ich habe gemerkt, dass ich mich mit der Entwicklung Richtung ‹Frau› sehr unwohl fühlte». Je älter er wird, desto grösser wird der Leidensdruck. Er erinnert sich noch gut: «Ich trug mitten im Sommer oft einen Pullover und eine Jacke, nur um die Oberweite zu verstecken. Ich bin fast verschmachtet.»

Justin mit 13 Jahren. Mit kurzen Haaren. Er trägt einen dicken Pullover und eine Jacke. Mitten im Sommer.
Legende: Als Teenager wächst Justins Leidensdruck im Alltag Justin mit 13 Jahren: Um die Oberweite zu verstecken, trägt er nun auch im Sommer bei heissen Temperaturen meist langärmlige Kleidung – wie hier einen Kapuzenpullover und zusätzlich noch eine Jacke. SRF

Justin sagt, dass das Gefühl, trans zu sein, schon lang da gewesen sei. Lange hatte er aber keinen Begriff dafür. «Dann bin ich irgendwann auf ‹trans› gestossen und ich habe relativ schnell gemerkt: Das ist der Begriff, nach dem ich all diese Jahre gesucht hatte.»

Porträt von Justin als 16 Jähriger, jetzt mit kurzen Haaren und bereits männlichen Gesichtszügen.
Legende: Justin mit 16 Jahren nach seinem Outing als trans Er hat bereits Pubertätsblocker genommen und eine Testosteron-Therapie begonnen. SRF

Nach seinem Outing als trans vor gut zwei Jahren nimmt Justin Pubertätsblocker. Und er beginnt eine Testosteron-Therapie. Dadurch setzt die Menstruation aus, die Stimme wird tiefer und die Muskelmasse nimmt zu. Kurz darauf folgt der nächste grosse Schritt.

Justin ändert offiziell seinen Namen und sein amtliches Geschlecht

Vor etwas mehr als einem Jahr, am 5. Januar 2022, lässt Justin seinen Namen und sein amtliches Geschlecht auf dem Pass offiziell anpassen – von weiblich zu männlich. Dies macht er auf dem Zivilstandsamt in Winterthur. Er ist damit einer der Ersten in der Schweiz, der dies – dank der Einführung eines neuen, nationalen Gesetzes – vereinfacht, unbürokratisch ändern lassen kann. Justin ist damals 16 Jahre alt. Auch wenn sie es von Gesetzes wegen her nicht müssten: seine Eltern begleiten ihn. Denn Mutter und Vater wollen Justin auf seinem Weg unterstützen.

Wie viele trans Menschen gibt es in der Schweiz?

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Gemäss Schätzungen leben in der Schweiz gleich viel trans Menschen wie Rätoromanisch Sprechende. Offizielle Statistiken zur Anzahl trans Personen hierzulande gibt es nicht. Studien aus dem Ausland zufolge liegt der Anteil zwischen 0.5 und 3 Prozent. Demnach dürften in der Schweiz mindestens 40'000 trans Menschen leben.

Endlich: Justin ist nun auch gemäss Gesetz offiziell ein Mann. «Pure Erleichterung. Es ist wirklich schön. Ich halte jetzt das Papier in meinen Händen, das mir das bestätigt. Das ist mega cool», sagt der 16-Jährige damals sichtlich gerührt.

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Aus dem Archiv: Transgender-Geschlechtseintrag vereinfacht
Aus 10 vor 10 vom 13.01.2022.
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Justin lässt die weibliche Brust entfernen

Justin wünscht es sich schon lange: eine Mastektomie. Bei dieser geschlechtsangleichenden Operation wird die weibliche Brust entfernt – konkret das Brustdrüsengewebe. Anschliessend wird eine männliche, flache Brust geformt. Ein einschneidender, lebensverändernder Eingriff. Justin ist trotzdem fest entschlossen, diese Operation machen zu lassen. Zweifel oder Angst hat er keine.

Justin steht in der Arztpraxis. Er strahlt und wirkt sichtlich glücklich.
Legende: Grosse Vorfreude bei Justin Justin in der Arztpraxis. Er hat soeben erfahren, dass er für die Mastektomie – die Entfernung der weiblichen Brust – noch vor den Sommerferien einen Termin erhält. SRF

Er habe sich das lange überlegt. Er sei zu 100 Prozent überzeugt, dass das die richtige Entscheidung sei, denn sonst fühle er sich einfach unwohl, erklärt Justin: «Ich bin überzeugt, dass ich mich tausendmal wohler fühlen würde in meinem Körper, wenn ich jetzt den Eingriff machen kann. So, dass ich im Sommer auch mal wieder baden gehen kann. Und ich mich allgemein wohler fühle.»

Ich bin überzeugt, dass ich mich tausendmal wohler fühlen würde in meinem Körper, wenn ich jetzt den Eingriff machen kann.
Autor: Justin Wacker Gymnasialschüler

Informiert hat sich Justin schon vor Längerem bei einer Ärztin. Und im Internet. Auf Youtube hat er viele Erfahrungsberichte von anderen trans Menschen geschaut, die eine Mastektomie haben machen lassen. Die Kosten für die Mastektomie werden von der Krankenkasse übernommen. Wenige Wochen vor dem Eingriff hat er eine letzte Sprechstunde bei der Ärztin.

Dann am 7. Juli 2022: Der Tag der Operation. Es läuft alles gut. Justin kann bereits zwei Tage danach das Spital wieder verlassen. Nun beginnt der post-operative Heilungsprozess.    

1171 Personen änderten letztes Jahr ihren Geschlechtseintrag

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Seit der Einführung des neuen Gesetzes zur vereinfachten Anpassung des Geschechtseintrags haben im Jahr 2022 in der Schweiz 1171 Personen ihr amtliches Geschlecht auf dem Zivilstandsamt ändern lassen. 616 Einträge wurden von «männlich» zu «weiblich» (53%) und 555 von «weiblich» zu «männlich» (47%) geändert. Mehr als die Hälfte (53%) aller Anträge stammten von 15- bis 24-Jährigen, gefolgt von den 25- bis 29-Jährigen und den 30- bis 34-Jährigen. 39 Personen, die ihr Geschlecht im Personenstandsregister ändern liessen, waren jünger als 15 Jahre. Die älteste Person war 79 Jahre alt. Bis zum Alter von 16 Jahren wird für die Geschlechtsänderung im Personenstandsregister die Zustimmung der gesetzlichen Vertretung benötigt.

Justins Leben nach der OP: Befreiung, Geduld & Arbeit

Sechs Wochen lang muss Justin nach der Mastektomie eine Kompressionsweste tragen. Dann endlich kann er sie ausziehen. Ein grosser Moment, auf den Justin lange gewartet hat – eine Befreiung.

Justin mit nacktem Oberkörper. Er trägt keine Kompressionweste mehr. Er hat nun eine männliche Brust..
Legende: Die Befreiung nach der Mastektomie SRF

Er könne es selber noch kaum glauben, sagt Justin: «Ich bin überglücklich. Denn ich merke: ‹Du kannst jetzt wirklich dein ganzes Leben lang einfach nur noch T-Shirts anziehen, ohne irgendetwas darunter›.» Ein befreiendes Gefühl.

Gleichzeitig braucht es nach einem solchen Eingriff auch viel Geduld und Arbeit. Nach der OP muss Justin nämlich während mehrerer Monate regelmässig in die Physiotherapie. Auch zu Hause muss er Übungen machen. Die Physiotherapie mit Lymphdrainage unterstützt den Heilungsprozess und die Narbenheilung.

Es ist ein mega komisches Gefühl. Es ist, wie wenn man eine Plastikfolie über die Brust legt und es dann anfasst. Das ist alles ein bisschen taub.

Durch die Massagen wird die Durchblutung des Gewebes angeregt. Das ist wichtig. Denn nach einer Mastektomie kann es auch zu Sensibilitätsstörungen bei der Brust kommen. So auch bei Justin. Im oberen Brustbereich hat er seit der Operation ein Taubheitsgefühl: «Es ist ein mega komisches Gefühl. Es ist, wie wenn man eine Plastikfolie darüber legt und es dann anfasst. Das ist alles ein bisschen taub.»

Justin liegt mit nacktem Oberkörper auf einem Schragen in der Physiotherapie und wird massiert. Man sieht seine Narben.
Legende: Justin muss nach der OP mehrere Monate in die Physiotherapie Im oberen Brustbereich hat Justin seit der Operation noch Sensibilitätsstörungen – ein Taubheitsgefühl. SRF

Doch Justin ist zuversichtlich. Gemäss Ärztinnen und Ärzten kann es bis zu einem Jahr dauern, bis das Gefühl im Brustbereich wieder voll da ist. Justin muss nach der Operation rund zwei Monate auf Sport verzichten.

Justin kämpft sich zurück

Nach der langen Zwangspause darf Justin endlich wieder zurück aufs Eis. Seit acht Jahren spielt er Eishockey. Im letzten Jahr wechselt er zu den Männern ins U20-Top Team beim EHC Winterthur. Nach der Operation muss er seinen Trainingsrückstand aufholen. Justin arbeitet hart, trainiert bis zu vier Mal pro Woche und macht zusätzliches Krafttraining.

Justins neuer Trainer Manuel Mettler bewundert den Durchhaltewillen und den Ehrgeiz seines Schützlings: «Justin ist extrem aufgefallen durch seinen Willen und seinen Biss. Er macht seinen Job gut. Er ist selten zufrieden mit seiner Leistung, was eine schöne Eigenschaft ist. Er hat sich gut integriert. Und er ist ein einfacher Spieler. So Spieler hat man gerne im Team.»

Justin wird offiziell erwachsen

Am 11. Februar 2023 wird Justin offiziell volljährig. Seinen 18. Geburtstag feiert er zusammen mit Freundinnen und Freunden.

Am Gymnasium stehen bald die letzten Prüfungen an. Büffeln ist angesagt. Nach dem Matura-Abschluss im Sommer will Justin dann erstmal sein eigenes Geld verdienen, um später reisen zu gehen.

Fragen & Antworten zum Thema «Trans-Sein»

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Interview mit Alecs Recher, Leitung Rechtsberatung beim Transgender Network Switzerland.

SRF News: Immer mehr junge Menschen outen sich als trans. Ist «Trans-Sein» ein neuer Hype bei Jungen?

Alecs Recher: Nein, die Geschlechtsidentität einer Person – somit auch das ‹Trans-Sein› – kann man nicht beeinflussen. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Und die Jugendlichen, die wir sehen, finden es nicht cool, dass sie trans sind. Sie haben das nicht gewählt, denn sie wissen, dass auf sie viele Schwierigkeiten zukommen. Sie erleben zum Teil auch Mobbing und Gewalt oder sehen, dass das vorkommt. Also es ist nichts, das man einfach so auswählt. Dass sich heute mehr junge Menschen als trans outen, hat vor allem auch damit zu tun, dass das Thema heute weniger tabuisiert ist als früher.

Wo liegt der Unterschied zwischen einer pubertären Phase und dem «Trans-Sein»?

Das ist etwas, das mich sehr beeindruckt bei Kindern und Jugendlichen. Denn sie merken sehr genau, um was es geht. Wenn sie zu uns kommen, dann ist ihnen eigentlich klar, womit es zusammenhängt. Oder es braucht ein paar Gespräche und dann können sie klar sagen, bin ich trans oder nicht, hat das mit Geschlecht zu tun oder nicht.

Gibt es auch junge trans Personen, die nach ihrem Outing plötzlich sagen, ich bin doch nicht mehr trans?   

Das kommt sehr, sehr selten vor. Wir wissen von Studien – auch aus anderen Ländern – dass zwischen 96 und 98 Prozent der Kinder und Jugendlichen nach fünf Jahren nach einer sozialen Transition noch im gleichen Geschlecht leben. Und nicht mehr in dem bei ihrer Geburt zugeschriebenen Geschlecht. Wir sehen da eine sehr hohe Konsistenz bei den Jugendlichen, die sich geoutet haben.

Welche geschlechtsangleichenden Eingriffe stehen trans Personen zur Verfügung?

Von der Medizin her gibt es einerseits die Möglichkeit, dass man Hormone nimmt – also männliche Hormone zum Vermännlichen, weibliche Hormone, um den Körper zu verweiblichen. Dann gibt es die Möglichkeit von operativen Eingriffen. Zum Beispiel eine Veränderung der Genitalien oder eine Veränderung an der Brust – also das Entfernen einer weiblichen Brust und das Bilden eines männlichen Oberkörpers oder den Aufbau einer weiblichen Brust. Es gibt auch die Möglichkeit einer Verweiblichung des Gesichts durch Chirurgie. Man kann die Stimme erhöhen bei den trans Frauen. Es gibt die Möglichkeit der Haar-Transplantation, wenn trans Frauen schon eine sogenannt typisch männliche Glatzenbildung haben. Dort gibt es aber viele, die einfach eine Perücke tragen, um ein weibliches Aussehen zu erreichen.

Wie wichtig sind geschlechtsangleichende Eingriffe für trans Personen?

Das ist individuell verschieden. Viele brauchen nicht alles, sondern einfach einen Teil davon. Und dann braucht man genau das und nicht mehr und nicht weniger. Andere brauchen möglichst alles, um sich wohl zu fühlen im Körper. Andere wiederum wollen gar keine geschlechtsangleichenden Eingriffe.

Inwiefern werden trans Menschen in der Schweiz diskriminiert?

Diskriminierung ist für trans Menschen in der Schweiz leider noch ein grosser Teil ihres Alltags. Es fängt damit an, dass Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau identifizieren, keine Möglichkeit haben auf einen passenden Geschlechtseintrag. Im Bereich der Gesundheitsversorgung haben wir zu wenig gut ausgebildete und erfahrene Ärztinnen und Ärzte, welche die Behandlungen machen. Dadurch gibt es lange Wartezeiten. Es sind aber auch Einzelgeschichten. Beispielsweise Kündigungen am Arbeitsplatz, wenn sich jemand outet. Oder auch Mobbing oder Belästigung am Arbeitsplatz. Wenn man nicht anerkannt wird in der eigenen Identität, zum Beispiel durch Schulen. Es sind Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen, wenn jemand geoutet wird als trans, ohne dass das gerechtfertigt wäre. Es sind Menschen, die eine Wohnung nicht bekommen, weil sie trans sind. Es sind Menschen, die Gewalt erleben, weil sie trans sind.

Von zu Hause ausziehen will Justin, auch wenn er nun erwachsen ist, zurzeit noch nicht. Aktuell ist er glücklich, so wie es ist. Auch eine weitere geschlechtsangleichende Operation ist für ihn im Moment kein Thema, sagt er: «Ich bin wirklich zufrieden und glücklich. Ich will keinen weiteren Eingriff, im Moment will ich es einfach geniessen und dankbar sein.»

Justin zusammen mit seinem Hund, ein schwarzer Golden
Legende: Justin mag Spaziergänge mit Familienhund «Asco» Justin mit «Asco», seinem zweijährigen schwarzen Goldendoodle. SRF

Auf die Unterstützung seiner Familie könne er in jeden Fall auch in Zukunft zählen, sagt seine Mutter Annette Wacker: «Und ich bin gespannt, wohin die Reise weitergeht. Mit wem, wo, wie und was.»

Ich finde es wichtig, dass wir darüber reden, wenn es einem nicht gut geht und dass man sich Hilfe holt. Da muss man sich überhaupt nicht schämen.

Justin hat seinen Weg gefunden - vom jugendlichen hin zum erwachsenen Mann. Anderen jungen Menschen kann er folgenden Rat geben: «Ich finde es wichtig, dass wir darüber reden, wenn es einem nicht gut geht und dass man sich Hilfe holt. Da muss man sich überhaupt nicht schämen.» Es gebe gute Beratungsangebote und die ersten Ansprechpartner müssten auch nicht immer die Eltern sein, so Justin. «Man soll sich einfach an jemanden wenden, bei dem man sich wohl fühlt.»

Beratungsangebote und Anlaufstellen

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Tag und Nacht in Betrieb (z.B. bei dringenden Fällen):

10vor10, 17.04.2023, 21.50 Uhr

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