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Generalstreik im Westjordanland gegen israelische Militäreinsätze
Aus Tagesschau vom 21.04.2024.
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Krieg im Nahen Osten Israels Generalstabschef billigt Fortsetzung des Gaza-Kriegs

Themen in diesem Newsticker

  • Newsticker abgeschlossen
  • Israels Geheimdienstchef tritt zurück
  • Hisbollah schiesst israelische Drohne über dem Südlibanon ab
  • Israel reagiert auf Bericht über mögliche US-Sanktionen
  • Rabbi an jüdische Studierende in New York: «Bleibt zu Hause»
  • US-Militärstützpunkt in Syrien angegriffen
  • London: Jüdische Gemeinschaft kritisiert Polizeichef
  • Herzog warnt vor Entwicklung von Atomwaffen durch den Iran
  • Israels Generalstabschef billigt Fortsetzung des Gaza-Kriegs
  • Versuchte Messerattacke: Israels Militär tötet Palästinenserin
  • Netanjahu: Werden Sanktionen bekämpfen
  • Neue Gefechte an Israels Grenze zum Libanon
  • Scholz erläutert im Telefonat mit Netanjahu Iran-Sanktionen
  • Netanjahu kündigt «schmerzhafte Schläge» gegen die Hamas an
  • Rafah: Über ein Dutzend Todesopfer nach israelischen Angriffen
  • Generalstreik im Westjordanland
  • Zypern: Präsident kündigt baldige Öffnung von Seekorridor an
  • Iran: Chamenei dankt Streitkräften für «Willenskraft»
  • Iran angeblich in Kontakt mit den USA für neue Atomverhandlungen
  • Israel: Zwei Palästinenser bei Angriff auf Armeeposten erschossen
  • Israel empört sich über mögliche Sanktionen der USA
  • Iran bestreitet Lieferung neuer Su-35 Kampfjets aus Russland
  • Nach UNO-Abstimmung beruft Israel Botschafter mehrerer Länder ein
  • Israel: Tausende demonstrieren für Geiseldeal und gegen Regierung
  • US-Repräsentantenhaus stimmt für neue Militärhilfe für Israel
  • Westjordanland: Konflikt mit Siedlern – Krankenwagenfahrer tot
  • Israelischer Luftangriff in Rafah fordert mehrere Todesopfer
  • Nach US-Veto: Abbas will Beziehungen zu den USA überdenken
  • Erdogan trifft Hamas-Auslandschef Hanija in Istanbul
  • Israel: Zehn Tote bei Gefechten im Westjordanland
  • Hamas-Führung überlegt sich angeblich Abzug aus Katar
  • Irans Chefdiplomat gegen Ausweitung von Spannungen in Nahost
  • Gesundheitsbehörde: über 34'000 Tote im Gazastreifen
  • Deutsche Fregatte beendet Einsatz im Roten Meer
  • Iran erklärt, der Anschlag sei nicht von Israel ausgegangen
  • UNO besorgt über Müllberge im Gazastreifen
  • Hamas-Behörde: Mehr als 34'000 Tote im Gazastreifen
  • Nato-Generalsekretär warnt vor weiterem Krieg im Nahen Osten
  • Israel: 276 Lastwagen mit Hilfsgütern für den Gazastreifen
  • Bericht: USA erwägen neuen Waffendeal mit Israel
  • EU-Sanktionen wegen Siedlergewalt: Auch Jugendgruppe betroffen
  • Polizeieinsatz bei iranischem Konsulat in Paris
  • Swiss fliegt bis zum 25. April nicht nach Israel
  • Blinken will keine Rafah-Offensive und mehr humanitäre Hilfe
  • Baerbock: Eskalation in Nahost unbedingt verhindern
  • Antony Blinken: USA nicht an Offensivoperationen beteiligt
  • Einschätzung: Teheran scheut die weitere Konfrontation
  • Swiss stellt Flüge nach Tel Aviv für 24 Stunden ein
  • Arabische Staaten zeigen sich besorgt über Sicherheitslage
  • G7-Aussenminister fordern Deeskalation in Nahost
  • EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische Siedler
  • Hebestreit: Deeskalation muss «Botschaft der Stunde» sein
  • Lufthansa setzt Flüge nach Tel Aviv und Erbil bis Samstagfrüh aus
  • Reaktionen auf die Ereignisse in Iran aus Rom und Peking
  • Märkte reagieren auf Eskalation in Nahost
  • Von der Leyen ruft alle Parteien zu Zurückhaltung auf
  • Westliche Airlines meiden Luftraum über Iran
  • Isfahan als militärisch-strategisches Zentrum
  • Einschätzungen von SRF-Korrespondent Fredy Gsteiger
  • Israelischer Hardliner Ben-Gvir fordert mehr Härte
  • Paris: Parteien sollen Eskalation verhindern
  • Teheran sendet Signale der Deeskalation
  • Iran: Spekulation über Mini-Drohnen am Staatsfernsehen
  • IAEA: Keine Schäden an iranischen Atomanlagen
  • Einschätzungen zu möglichen Motiven Israels in US-Medien
  • US-Medien: Keine Beteiligung Washingtons
  • Keine Berichte über Schäden in Iran
  • Iranische Staatsmedien: «Kleine Flugobjekte» abgeschossen
  • Iran: Regierungsvertreter nennt Grund für Explosionen
  • Iranische Medien: Raketenalarm war Fehlalarm
  • «Es ist sehr beunruhigend, weil es zweiter grosser Tabubruch ist»
  • Irans erste Reaktion – Israel äussert sich noch nicht
  • Israel feuert offenbar Raketen auf Ziele im Iran
  • Schweiz reagiert auf UNO-Entscheid gegen Palästina-Mitgliedschaft
  • Israel lobt UNO-Entscheid
  • Anerkennung Palästinas als vollwertiges UNO-Mitglied verhindert
  • USA: Israel wird US-Bedenken bezüglich Rafah berücksichtigen
  • Zwei in Gaza festgenommene Palästinenser tot – Untersuchung
  • Tausende protestieren in Tel Aviv für Freilassung der Geiseln
  • Palästinensischer Fussballverband fordert Sanktionen gegen Israel
  • Irans Aussenminister verteidigt Israel-Angriff vor Sicherheitsrat
  • USA sprechen mit Israel über Rafah: Unverändert über Offensive
  • Erste Hilfsgüter passieren Grenzübergang Erez nach Nord-Gaza
  • UNO-Chef fordert «maximale Zurückhaltung» im Nahen Osten
  • Israels Wirtschaft wieder zurück auf Wachstumskurs?
  • Iranischer Kommandant: Könnten Nuklear-Doktrin überprüfen
  • Washington und London verhängen nach Irans Angriff Sanktionen
  • Iran: Haben moderne Waffen nicht gegen Israel eingesetzt
  • Israels Aussenminister begrüsst EU-Absicht zu Iran-Sanktionen
  • Hamas: Mindestens 33'970 Menschen getötet
  • Lufthansa fliegt weiterhin nicht nach Teheran und Beirut
  • Baerbock: «Iran muss weiter isoliert werden»
  • Iran: «Haben USA vor und nach Angriff informiert»
  • Jordanien in prekärer Lage nach Irans Angriff
  • China und Indonesien fordern Waffenruhe
  • EU-Gipfel: Israel und Iran sollen beide auf Angriffe verzichten
  • Jordanien warnt Israel vor einer Eskalation
  • Katar «überdenkt» laut Premierminister seine Rolle als Vermittler
  • Bürgerliche wollen mit Vorstoss UnWRA-Gelder ganz streichen
  • Update: Zahlreiche Israelis bei Angriff aus dem Libanon verletzt
  • Israel: Erstmals Gaza-Hilfsgüter über Hafen von Aschdod
  • Swiss-Flüge nach Beirut bleiben bis Ende April eingestellt
  • Iran: Konfiszierung von Containerschiff war Vergeltungsmassnahme
  • Scholz: Israel sollte nicht mit massivem Iran-Angriff antworten
  • Irans Atomchef: IAEA-Chef reist zu Gesprächen nach Teheran
  • Türkischer Aussenminister trifft Hamas-Auslandschef in Katar
  • UNO: Bis Jahresende mehr als 2.5 Milliarden Franken benötigt
  • Netanjahu: Wir treffen unsere Entscheidungen selbst
  • 13 Israelis bei Angriff aus dem Libanon verletzt
  • Sechs Israelis bei Angriff aus dem Libanon verletzt
  • Medien: Hamas-Chef Haniyeh reist zu Erdogan
  • David Cameron mahnt Israel zur Zurückhaltung
  • Berichte: Israels Armee zieht Truppen aus Beit Hanun ab
  • Iran: Antwort auf israelischen Gegenangriff wäre verheerend
  • Behörde: 33'899 Tote im Gazastreifen
  • 500 Geschosse bei Grossangriff Irans und seiner Verbündeten
  • Italien fordert Israel zu Waffenruhe auf
  • Baerbock auf erneuter Israel-Reise
  • USA über mögliche UNO-Mitgliedschaft der Palästinenser
  • Das sind die Geschehnisse im Nahost-Krieg der letzten Stunden

Die Glückskette sammelt

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Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Zurzeit ist das Gaza.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

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Die Konflikte in Israel, im Westjordanland und im Gazastreifen halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

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Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

    Quellen: Agenturen, SRF

Tagesschau, 21.04.2024, 19:30 Uhr

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