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Krieg in der Ukraine Frankreich sagt der Ukraine weitere militärische Unterstützung zu

  • Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn war Wolodimir Selenski zu Besuch in Deutschland . Noch am Sonntag wurde er sodann von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris empfangen.
  • Macron sagte der Ukraine bei dieser Gelegenheit weitere militärische Unterstützung zu.
  • Zuvor hatte Selenski im Vatikan Papst Franziskus in einem persönlichen Gespräch dazu aufgefordert, Russlands Verbrechen im Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verurteilen.
  • Eine Zusammenstellung der wichtigsten Artikel zum Ukraine-Krieg finden Sie hier.
  • Hier finden Sie eine laufend aktualisierte Zusammenfassung der Lage in der Ukraine .

    Themen in diesem Liveticker

    • Ukraine erzielt wohl Erfolge bei Bachmut
    • Frankreich spricht militärische Unterstützung zu
    • Selenski trifft Macron im Élyséepalast
    • Russische Berichte über schweres Artilleriefeuer auf Donezk
    • Briten überwachen isländischen Luftraum während Europarat-Gipfel
    • Offiziell: Selenski und Macron zum Arbeits-Abendessen verabredet
    • Zwei russische Kommandanten in Bachmut gefallen
    • Gsoa ruft Schweiz zum Handeln auf
    • Scholz: «Unsere Geschichte wird gemeinsam weitergehen»
    • Spekulationen über Gesundheit: Lukaschenko fehlt bei Staatsfeier

    Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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    Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

    Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

      Quellen: Agenturen und SRF

    Tagesschau, 13.05.2023, 19:30 Uhr

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