Zum Inhalt springen

Krieg in der Ukraine Russland meldet ukrainische Offensive

  • Russland meldet , eine ukrainische Offensive im Donbas abgewehrt zu haben. Die Ukraine hat dazu noch nicht Stellung genommen.
  • Bei einem russischen Angriff in einem Vorort der ukrainischen Millionenstadt Dnipro ist ein zweijähriges Mädchen gestorben . Laut Behörden wurden durch den Raketenbeschuss weiter 22 Menschen verletzt.
  • Angriffe auf die russische Grenzregion Belgorod halten laut dem Gouverneur an. Im Grenzort Schebekino sei ein Marktplatz unter Feuer genommen worden.
  • Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew steht weiter unter Beschuss.
  • Aktualisierte Zusammenfassung der Lage in der Ukraine .

    Themen in diesem Liveticker

    • Russische Region Belgorod meldet Angriff auf Energieanlage
    • Russland meldet, eine ukrainische Offensive abgewehrt zu haben
    • Russische Widerstandskämpfer: Übergeben Gefangene an Kiew
    • Russland: Angriffe im Gebiet um Belgorod dauern an
    • Gouverneur in Belgorod: Bereit zu Gespräch mit Rebellen
    • Gouverneur von Belgorod vermeldet Teilevakuierung
    • Nato: Stoltenberg lobt Schweden, Türkei bremst weiterhin
    • Ukrainischer Präsident: Mindestens 500 Kinder im Krieg gestorben
    • Kundgebungen an Geburtstag von Nawalny – Festnahmen in Russland
    • Russische Rebellen bieten Austausch von Gefangenen an

    Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

    Box aufklappen Box zuklappen

    Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

    Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

    Quellen: Agenturen und SRF

    Tagesschau, 03.06.2023, 19:30 Uhr

    Meistgelesene Artikel