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Massaker von El Paso Dem Schützen droht die Todesstrafe

  • Der mutmassliche Todesschütze von El Paso ist wegen Mordes an 22 Menschen angeklagt worden.
  • Im Falle einer Verurteilung droht dem 21-Jährigen die Todesstrafe, wie aus einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft hervorgeht.
  • Der Texaner wird beschuldigt, Anfang August in einer Walmart-Filiale im texanischen El Paso an der Grenze zu Mexiko das Feuer eröffnet und 22 Menschen getötet zu haben.

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Aus dem Archiv: Der Täter hatte wohl ein rassistisches Motiv
Aus Tagesschau vom 04.08.2019.
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 55 Sekunden.

Ermittler behandeln die Tat als inländischen Terrorismus. Sie gehen davon aus, dass der Todesschütze bei seinem Angriff vor allem Mexikaner töten wollte. Der 21-jährige Verdächtige hatte sich nach dem Massaker in dem Einkaufszentrum schliesslich der Polizei ergeben und sich als den Schützen bezeichnet.

Weitere Bluttaten in kurzen Abständen

Das Gewaltverbrechen hatte die Debatten über das Waffenrecht in den USA und dessen Reform angefacht – zusammen mit weiteren Bluttaten: Wenige Stunden nach dem Massaker in El Paso tötete ein weiterer Schütze in Dayton (Ohio) neun Menschen, Ende August erschoss dann ein vorbestrafter Täter im texanischen Odessa sieben Personen.

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