- Die Politik von Russlands Präsidenten Putin zwingt die Nato zum Handeln. Das Verteidigungsbündnis beschliesst ein grosses Aufrüstungsprogramm, in dem neue militärische Fähigkeiten von den Bündnispartnern gefordert werden.
- Satellitenbilder zeigen offenbar zerstörte russische Flugzeuge, die bei der «Operation Spinnennetz» von der Ukraine angegriffen wurden.
- Bei russischen Drohnenangriffen auf die ukrainischen Städte Charkiw und Pryluky sind mindestens fünf Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Nato beschliesst grösstes Aufrüstungsprogramm seit Jahrzehnten
- Russland will jüngste ukrainische Angriffe vergelten
- Ukraine: Russische Raketensysteme in Brjansk beschossen
- Satellitenbilder zeigen offenbar zerstörte russische Flugzeuge
- Ukraine: Bis zu 1.3 Milliarden von Partnern für Waffenproduktion
- Ukraine: Fünf Tote durch russische Drohnenangriffe
- Ukraine: 17 Verletzte durch russische Drohnenangriffe in Charkiw
- Russland: Drohnen treffen Stromnetz im besetzten Teil der Ukraine
- Selenski: Telefonat mit deutschem Kanzler Merz
- Papst telefoniert mit Putin
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
