- Die EU-Kommission hat Vorschläge für das 18. Sanktionspaket gegen Russland vorgelegt. Die Strafmassnahmen sollen vor allem auf russische Einnahmen aus Energieträgern und die Rüstungsindustrie abzielen.
- Die Ukraine und Russland haben eine zweite Gruppe von Kriegsgefangenen gemäss den Vereinbarungen von Istanbul ausgetauscht.
- Russland hat die Ukraine in der Nacht mit massiven Drohnen- und Raketenangriffen überzogen. Drei Personen starben.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Kiew fordert Halbierung des Preisdeckels für russisches Öl
- Selenski: Orban macht «historischen Fehler»
- Merz wirft Russland «Terror gegen die Zivilbevölkerung» vor
- Russland: Einer der letzten Oppositionellen festgenommen
- Merz: Diskussion über Nato-Ziel geht in richtige Richtung
- Ukraine und Russland lassen erneut Kriegsgefangene frei
- EU-Kommission legt 18. Sanktionspaket gegen Russland vor
- Moskau: kein Kriegsende ohne Stopp der Nato-Osterweiterung
- Selenski: Kiew Ziel von russischem Grossangriff
- Russland: 102 Drohnen abgeschossen
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
