- Die EU hat ihre Wirtschaftssanktionen gegen Russland bis zum 31. Januar 2026 verlängert.
- Der deutsche Aussenminister Johann Wadephul hat Kiew besucht. Er betonte dabei die Unterstützung Berlins und besichtigte die Zerstörung, welche durch russische Angriffe verursacht wurden.
- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski dankte dabei Deutschland für die Hilfe, speziell bei der Stärkung der eigenen Flugabwehr.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Daimler Truck landet auf Moskaus Sanktionsliste
- Selenski dankt Deutschland für Hilfe bei Flugabwehr
- «Russen greifen zunehmend ukrainische Logistikrouten an»
- EU-Kommission schliesst Gespräche zu Freihandel mit Ukraine ab
- Selenski: Mehr Iris-T-Flugabwehrsysteme von Deutschland
- EU-Staaten verlängern Wirtschaftssanktionen gegen Russland
- Wadephul lobt deutsch-ukrainische Rüstungszusammenarbeit
- Wadephul besichtigt Schäden nach Luftangriffen auf Kiew
- Medien: Russische Truppen rücken in Ost-Ukraine immer weiter vor
- Berlins Aussenminister zu Antrittsbesuch in Kiew
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
