- Bei einem Sondertreffen in Lwiw haben die EU-Aussenminister eine Erklärung zur Einrichtung eines Kriegsverbrecher-Tribunals verabschiedet. Urteile sollen auch in Abwesenheit der Angeklagten möglich sein, da eine persönliche Teilnahme von Putin unwahrscheinlich ist.
- Russland hat mit einer traditionellen Militärparade an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren erinnert.
- US-Präsident Donald Trump pocht auf eine 30-tägige, bedingungslose Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine und droht mit Sanktionen.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Macron und Nordeuropa unterstützen 30-tägige Waffenruhe
- Merz: Waffenruhe in Ukraine hängt von Russland ab
- Internationales Tribunal gegen Russlands Angriffskrieg
- Putin begrüsst nach Parade Nordkoreas Soldaten
- Merz unterstützt US-Vorstoss für Waffenruhe
- Gegenseitige Angriffe überschatten die Waffenruhe
- EU-Aussenminister zeigen in Lwiw am Europatag Solidarität
- Polen und Frankreich wollen Abkommen unterzeichnen
- Putin rechtfertigt bei Militärparade Krieg gegen die Ukraine
- Militärparade in Moskau gestartet – Stadt im Ausnahmezustand
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
