- Seit Dienstag läuft das 10-Tages-Ultimatum von Trump: Kommt es bis Ablauf zu keiner Einigung auf eine Waffenruhe oder eine Friedensvereinbarung, drohen hohe Zölle für russische Handelspartner.
- Der Kreml hat auf die Frist-Ankündigung Trumps reagiert. Man habe dies zur Kenntnis genommen, werde aber den «militärische Spezialoperation» genannten Krieg fortsetzen.
- Bei russischen Luftangriffen auf die Ukraine wurden in der Nacht über 20 Menschen getötet und mehr als 80 weitere verletzt, teilten ukrainische Behörden mit.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Ukrainer und Russen an derselben Konferenz – ohne Treffen
- Trump: 10-Tage-Frist für Russlands Regierung läuft ab heute
- Selenski autorisiert Rekrutierung von über 60-Jährigen
- Deutscher Finanzminister sichert baltischen Staaten Beistand zu
- Nach Hackerangriff: Russische Fluggesellschaft streicht 53 Flüge
- Kreml: Haben Trumps Fristverkürzung zur Kenntnis genommen
- Russische Luftangriffe fordern über 20 Todesopfer in der Ukraine
- Russische Behörden: Ein Toter bei ukrainischem Drohnenangriff
- Auftritt von Putin-Vertrauter Matwijenko in Genf trotz Sanktionen
- Medwedew beantwortet Trumps Ultimatum mit Kriegsdrohung
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
