- Der russische Präsident Wladimir Putin schlägt für den Donnerstag direkte Gespräche mit der Ukraine vor.
- Die Ukraine bietet eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag an – falls Russland zustimmt. Die russische Führung teilte mit, sie werde darüber nachdenken.
- Die vier Staats- und Regierungschefs Friedrich Merz, Keir Starmer, Emmanuel Macron und Donald Tusk haben sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski in Kiew getroffen.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Putin schlägt Ukraine direkte Verhandlungen vor
- Macron spricht über Entsendung von Soldaten in Ukraine
- Korrespondent: Keine echte Friedens-Bereitschaft in Moskau
- Russland lässt Vorgehen nach Waffenruhe-Forderung offen
- Selenski: Russland hat Waffenruhe nur vorgetäuscht
- Russland wirft europäischen Staaten konfrontativen Kurs vor
- Macron sagt Ukraine robuste Sicherheitsgarantien zu
- Starmer: Putin kann jetzt zeigen, ob er es ernst meint
- Merz verlangt Waffenruhe ohne Vorbedingungen von Moskau
- Ukraine bietet 30-tägige Waffenruhe ab Montag an
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
