- Die Nato-Staaten beschliessen, dass jedes Mitgliedsland statt 2 neu 5 Prozent des BIP bis spätestens 2035 für Verteidigung ausgeben soll.
- Der Bundesrat will den Schutzstatus S einschränken.
- Die drei Staatschefs Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir Starmer haben beim Nato-Gipfel in Den Haag weitere Sanktionen gegen Russland gefordert.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Analyse: Nato braucht Feuerkraft – und Geschlossenheit
- Mögliche Drohnen-Kooperation zwischen USA und Ukraine
- Donald Trump: Hatte ein gutes Treffen mit Selenski
- Spanien umgeht 5-Prozent-Ziel – Trump droht mit doppelten Zöllen
- «Höchst produktiv»: Trump zufrieden mit Ausgang des Nato-Gipfels
- Treffen zwischen Selenski und Trump zu Ende
- Trump sagt, er stehe zur Nato-Beistandspflicht
- USA wollen vorerst auf neue Russland-Sanktionen verzichten
- Nato beschliesst, 5 Prozent des BIP für Verteidigung auszugeben
- Bundesrat schlägt Einschränkungen beim Status S vor
Quellen: Agenturen, SRF