- Am Donnerstag soll es in Istanbul direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine geben. Wolodimir Selenski hat seine Teilnahme bestätigt, Wladimir Putin wird nicht in die Türkei reisen.
- Die EU verschärft ihre Sanktionen gegen Russland. Rund 200 russische Schiffe dürfen nicht mehr in EU-Häfen einlaufen.
- Der Kreml hat ein gestelltes Ultimatum für die 30-tägige Waffenruhe als «inakzeptabel» bezeichnet.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Trumps Teilnahme in Istanbul ebenfalls unsicher
- Treffen der Aussenminister
- Offenbar drei Tote in der Ukraine nach Raketenangriff
- Kreml: Russische Delegation reist ohne Putin nach Istanbul
- Lula: Habe Putin zur Teilnahme an Istanbul-Gesprächen gebeten
- Gespräche in der Türkei – der aktuelle Wissensstand
- Spionage-Festnahmen: Deutschlands Innenminister ist besorgt
- Schweiz übernimmt neue Sanktionen der EU gegen Russland
- Wadephul: «Wer Frieden will, muss jetzt verhandeln»
- Trump: «Putin hätte mich bei Ukraine-Treffen gerne dabei»
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
